Das Medikament 01
Datum: 20.02.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... eingebürgert, dass ich mich selbst herein ließ, aber jedesmal rief: "Oma! Ich bin 's, Adrian! Wo bist du?".
Heute hörte ich ihre klare, aber seltsam angestrengte Stimme rufen: "Ich bin im Schlafzimmer! Komm' rauf!".
Ich ging in den ersten Stock hoch und betrat völlig natürlich und arglos ihr Schlafzimmer.
Was ich sah, raubte mir den Atem:
Oma lag offen auf dem Bett, gekleidet in der sündigsten Unterwäsche, die man sich vorstellen kann; Eine Unterbrustkorsage mit einer Büstenhebe, die den größten Teil ihrer prallen Brüste mit dicken, steif hervorragenden Nippeln aus dunklen Warzenhöfen deutlich präsentierte, ein winziger Ouverttanga aus dessen Lücke ein dicker, weiterhin brummender und von ihren Scheidensäften naß glänzender Vibrator, der in ihrer rasierten Pflaume steckte, heraus ragte. Dazu trug sie halterlose Strümpfe und an ihren schlanken Füßen High Heels.
"Oma!", entfuhr es mir.
Jetzt muss ich kurz inne halten und meine Oma beschreiben.
Klar, sie war, wie ich schon sagte, 74 Jahre alt. Aber so sah sie wirklich nicht aus, hatte sie doch, wie ich auch schon sagte, ein Faible für Sport und sich fit zu halten.
Oma war knapp Einmetersiebzig groß und siebzig Kilo leicht oder schwer. Wie auch immer, sie besaß Formen. Schöne Formen!
Sie trug ihr nur sehr wenig ergrautes, dunkelblondes bis hellbraunes Haar bis auf die Schultern, entweder offen oder, meist beim Sport, jugendlich in einem Pferdeschwanz zusammen gebunden.
Sie besaß noch, für ihr ...
... Alter, recht wenig hängende Brüste der Körbchengröße C oder doch eher D, einen leichten Bauch, herrlich breite, aber nicht zu breite Hüften, einen runden Po, für den andere, jüngere Frauen viel gegeben hätten, an den Oberarmen zwar weiche Muskeln, aber die Beine waren wundervoll weiblich mit wenig Cellulite oben an den Schenkeln und festen Waden.
Woher ich das wußte?
Wir gingen oft zusammen schwimmen. Zu Hause bei ihr, oder auch im Freibad oder am See.
Nie aber sah ich sie als Frau; sondern nur als Großmutter.
Allerdings war ich nie blind.
Jetzt aber fürchtete ich blind zu werden.
Blind vor Geilheit!
Das war nicht mehr meine Oma!
Sie war die Verführung pur!
Sie war Sex pur!
Augenblicklich richtete sich mein Schwanz in meiner Hose auf und modellierte eine deutlich sichtbare Beule.
Wie ich schon sagte, wollte ich nach dem Besuch bei meiner Oma wieder auf Jagd gehen und meinen seit Wochen mehr als nur außergewöhnlich starken Trieb befriedigen.
Aber irgendwas sagte mir, dass ich dieses Haus so schnell nicht mehr verlassen würde.
Es war mir egal, dass es meine Oma war, dass ich sie ficken wollte, dass das dann Inzest werden würde. Ich war geil.
Ich war auf meine Oma geil!
Dazu passend hörte ich sie "Hadrian, komm' her!", raunen während sie unablässig ihren Vibrator in sich stieß, "Komm zu Oma!", und sie spreizte ihr Beine noch weiter.
Ihr Vibrator war nass, ihr Slip Ouvert war nass, ihre Finger waren nass und unter ihr sah ich einen ...