Birgit (OOE) und Lars, Teil 1
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
... dort keiner erklärt wie man sich in solchen Situationen am besten verhält. Dafür sollte mal jemand eine Selbsthilfegruppe gründen, fand ich.
Zum Glück hatten wir ja unser Kämmerchen wo bereits einiges an Seilen, Schlaufen und Griffen montiert war. So gingen wir nun auch für „normalen“ Sex dort hin. Dort konnte ich mich zum Reiten auf Lars an einer überm Bett montierten Haltestange festhalten und so aufrecht auf ihm sitzen. Lars schien es zu gefallen, vor allem genoss er, dass ich meinen einzigen Arm zum Festhalten brauchte um meine reitende Position halten zu können. Dabei war mein Körper ganz schutzlos seinen Berührungen ausgeliefert was er weidlich ausnütze, um mich von oben bis unten zu betatschen. Schade, dass ich ihn dabei nicht mehr berühren konnte.
Zugegeben erregte es mich, wehrlos seinen Berührungen ausgeliefert zu sein. So sehr sogar, dass ich dadurch knapp bis zum Orgasmus gereizt wurde. Ich wollte nur noch kommen! Aber so auf ihm sitzend fühlte mich zu schwach dazu. Beinahe mein ganzes Gewicht würde dann an meiner Hand zerren, die fest den Griffbügel über meinem Kopf umklammerte. In meiner geilen Not ließ ich schließlich los und sank ausgepowert vornübergebeugt auf seinen heißen Körper. Lars half mir dann mich auf den Rücken zu legen und verschaffte mir meinen ersehnten Orgasmus indem er mich in der Missionarsstellung nahm.
Unsere Fesselspiele im Kämmerchen waren seit meinen Amputationen schwieriger geworden.
Zum Fesseln war ich nun zwar einfacher ...
... für ihn, recht viel Widerstand konnte ich
dabei ja nicht mehr leisten. Aber es war ein ganz anderes Gefühl als, wenn ich früher Lars noch
mit allen abgespreizten Gliedmaßen ausgeliefert war.
Immer wieder mussten wir improvisieren, aber Lars war mit Eifer bei der Sache und versicherte mir auch jedes mal dass es für ihn überhaupt kein Problem war. Auch ich genoss unsere Zweisamkeit und konnte mich ihm voll hingeben. Beim Verwöhnen seines besten Stückes ersetzte ich meine fehlende Hand so gut es ging durch meinen Mund mit dem ich sein Glied verwöhnte während meine Finger seine Bällchen umspielten.
Die Vorbereitung:
Trotz dieser echt immer wieder sehr befriedigenden Sessions mit Lars wurde es Zeit, meinen geplanten „Test“ an ihm vorzubereiten. Am nächsten Tag begann ich damit, mein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Dazu sah ich mir im Internet erst mal einige Videos beinamputierter Frauen die mit Krücken gehen an. Fast alle verwendeten 2 Krücken, was ich ja nicht konnte. Im Krankenhaus und auf Reha hatte man mir schon gelernt, für kurze Wege eine Krücke zu Hilfe zu nehmen. Wie das damals im Krankenhaus ablief, daran erinnere ich mich heute noch mit Grausen.
Ungefähr zwei Wochen nach meinem Unfall, ich lag trotz psychologischer Betreuung immer
noch traumatisiert im Krankenhausbett und betrauerte meinen verheerenden körperlichen Zustand. Da ging die Türe auf und zwei Pflegerinnen kamen ins Zimmer, eine hatte Krücken dabei. Nachdem eine Pfegerin mir die Funktion ...