1. Besserungsanstalt 01 - Enttarnt


    Datum: 04.03.2025, Kategorien: Schwule

    ... dazwischen zu drängeln, so gerne er auch mal von einem nackten Kerl rumgestoßen worden wäre.
    
    „Ejj, da ist ja die Schwuchtel", verkündete Erwin das Geheimnis der ganzen Gruppe.
    
    „Der ist echt schwul", rief Ede in das Rauschen der Brausen hinein. „Wir haben Bilder bei ihm gefunden."
    
    „Echt, ein Rosettenakrobat?", wollte einer aus der anderen Stube wissen.
    
    Die Horde unter den Brausen hielt fest zusammen und ließ ihm keinen Platz. Benno trat nervös von einem Bein aufs andere und hielt sich die Hand vors Gemächt, um seine aufkeimende Latte zu verbergen. Die aggressive Horde machte ihn geil. Es erinnerte ihn an seine feuchten Träume. Aber er fürchtete, sich dem Mob zu nähern.
    
    „Ej, schau mal, der wichst sich einen", rief Ede.
    
    Ertappt nahm Benno die Hände vom Schritt und entblößte seine lange dünne Stange, die fast waagerecht hin- und herpendelte.
    
    „Na, das macht dich wohl an, Arschfotze?" Erwin drehte sich zu ihm um, schob die Hüfte vor und präsentierte seinen mächtigen Kolben, der sich wie ein Flitzebogen fast bis zum Bauchnabel reckte. Ein anderer drehte sich ebenfalls um, und machte Wichsbewegungen.
    
    Benno blickte beschämt zu Boden und lief rot an.
    
    „Ich wette, die Schwuchtel wichst sich durch den Hintereingang", rief einer, und reckte seinen Stinkefinger. „Die stehen drauf."
    
    „Jetzt!", rief Erwin.
    
    Bennos Zimmerkameraden lösten sich aus dem Gewühl und stürmten auf ihn zu. Er wurde an den Armen gegriffen. Einer schubste ihn von hinten. Gezogen und ...
    ... geschoben glitschte er über den Fliesenboden. Eine Faust traf ihn gegen die Arschbacke, eine Hand krallte sich ihm ins Genick. Gerade wollte er sich wehren, da klatschte er wie ein nasser Sack mit dem Körper gegen die Fliesenwand. Er hatte sich schmerzhaft den rechten Zeh gestoßen. Zahlreiche Hände drückten ihn flach an die Wand.
    
    „Na, du Arschfotze", zischte ihm Erwin ins Ohr, „darauf stehst ihr Schwuchteln doch."
    
    Benno spürte, wie harte Finger in seiner empfindlichen Kerbe stocherten. Sie suchten offenbar sein enges Loch, bohrten aber wie Dolche in der zarten Kerbenhaut herum. Er wand sich unter dem Angriff, jammerte in das prasselnde Rauschen der Dusche und in das Johlen der Menge aus kräftigen Körpern.
    
    Dann hatte der Finger sein Ziel gefunden und drang durch den Anus. Der hatte dem Angriff nichts entgegenzusetzen. Der Finger wütete im Darm wie ein gefangenes Tier. Benno schrie und jammerte, während der Finger hin und her zerrte und in alle Richtungen stach.
    
    „Ich hab die Sau", verkündete Erwin. „Ich hab die kleine Arschfotze. Das mögt ihr doch, ihr Schwuchteln."
    
    „Gib's ihm ordentlich", feuerte Ede an.
    
    „Dreckstück", rief einer.
    
    „Hast du zwei Finger drin? Sonst steck ihm noch einen rein. Das spürt die Sau doch gar nicht. Ich wette, die ist schon so abgefickt, die kleine Arschnutte."
    
    Der zweite Finger stach ihm in den Anus. Benno heulte auf. Wie sollte der zweite je da noch hineinpassen? Verzweifelt versuchte er die Rosette zu entspannen, um sich dem ...
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