Nordlichter - Teil 02
Datum: 07.03.2025,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... auf mich, als ob sie mich maximal spüren wollte. Ich umarmte sie lange und streichelte über ihr unschuldig wirkendes, aber erschöpftes Gesicht. Ihr Körper verlor an Spannung und entfaltete eine überraschende Schwere.
Wir stiegen aus dem Auto, nachdem sich unsere Atmung etwas beruhigt hatte. Ich wollte mich gerade anziehen.
„Du bist noch nicht gekommen", sagte sie.
„Hey, ist schon gut", sprach ich verlegen.
„Nein, ist es nicht. Komm mit", sagte sie und führte mich auf die andere Seite des Volkswagens. Sie stützte sich vorne an ihm ab und streckte mir ihren Unterleib entgegen. „Nimm mich von hinten", lächelte sie mir zu. Ihre Beine waren unglaublich gut rasiert.
Ich glitt mit meinem Penis durch ihren Spalt und drückte ihn rein. Sie stöhnte auf und ich hielt sie an ihrem Becken. Ich stiess meinen Lümmel ganz tief in sie, um ihn dann wieder langsam aus ihr rauszuziehen. Ganz ohne Hast. Erst jetzt realisierte ich, dass sie unglaublich neutral roch. Nur ihr Deo-Geruch gelangte manchmal flüchtig in meine Nase. Ich drückte mich wieder tief in sie hinein.
Auch ihr gefielen meine langsamen Bewegungen und mich turnte der Anblick unglaublich an, wie mein Penis zwischen ihren Pobacken verschwand und wieder auftauchte. Im Vergleich zu den anderen Mädchen hatte Olivia eine verhältnismässig dunkle Poritze und Rosette, zumindest dunkler als die Haut ihrer Schenkel und Pobacken. Aber jede Schattierung, jeder Farbakzent ihres Körpers harmonierte und war stimmig. All das ...
... konnte ich auch in den Farben ihrer Haare wiederfinden.
Olivia, ich komme gleich", sagte ich, was die junge Dame mit einem „wie schön" begegnete. Auch sie stöhnte stärker und schaute manchmal zu mir zurück. Wow, war das geil. Ich richtete sie auf und hielt sie an ihren Brüsten und hämmerte mein Glied nun dem Höhepunkt entgegen, begleitet von einem dumpfen Klopfgeräusch.
„Oh, fuck", entglitt der Britin genüsslich und ich bemerkte jetzt ihre Gänsehaut, die wohl die kühle Brise des Meeres auf sie zauberte. Ich ergoss mich in sie und brüllte meinen heftigen Samenerguss in die hübsche Frau. Ich küsste ihren Hals und umklammerte sie, um sie zu spüren, ihr nah zu sein. Sie nahm mich kurz darauf bei der Hand und zog mich zur Motorhaube. Sie legte sich auf sie und spreizte ihre langen Beine. Während ihrer Bewegungen knackste das dünne Aluminium fürchterlich. Ich hatte Respekt davor, das es Beulen geben könnte. „Ich wäre auch fast wieder gekommen. Ich glaube, es braucht nicht mehr viel", erklärte sie und ich führte erneut mein nasses Glied in sie ein. Ich konnte diesem unmoralischen Angebot nicht widerstehen und nahm so gesehen den drohenden Blechschaden in Kauf. Gott war sie zauberhaft anzusehen. Ich konnte die meiste Zeit nur ihr Kinn und manchmal auch ihre Lippen sowie die steifen Nippel sehen. Aber es war unglaublich, wie sich ihr Körper mir ergab und alles genüsslich mit sich machen liess. Sie schien mir zu vertrauen. Sie wimmerte und an meiner Eichel nahm ich wieder dieses ...