12 Tonke - 1. Woche im Alltag
Datum: 09.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... tun?"
Helmut begann sofort für Tonke zu sprechen, erklärte die Situation, dass Tonke zum Studieren hier wäre, keinen Frauenarzt hier hätte und dass er es lieber sehen würde, dass Tonke nicht hormonell verhüten würde. Bis dahin war Tonke noch sehr entspannt, obwohl sie noch immer nicht verstand, was Helmut gegen die Pille hatte. „Was hast du gegen die Pille," fragte der Frauenarzt und sprach damit Tonke aus der Seele. „Libido," antwortete Helmut kurz. Der Gynäkologe lehnte sich zurück: „Ist ein Punkt, aber bist du jetzt nicht damit zufrieden? Entschuldige, wenn ich dich da jetzt nicht direkt anspreche, Tonke." Helmut erklärte: „Das nicht, aber ein paar ältere Kollegen bei der Rettung waren begeistert, nach der Vasektomie, als ihre Frauen die Pille absetzten. Da dachte ich mir, dass das ja eigentlich schon ein Eingriff in den Hormonhaushalt ist. Vor kurzem las ich einen Artikel, in dem Studien vorgestellt wurden, nach denen die Spirale bei jungen Frauen eine ebenso gute Wirkung bei perfekter Verträglichkeit hervorbrachten wie bei älteren Frauen. Im Gegensatz zu älteren unvollständigen Forschungsergebnissen." Der Frauenarzt nickte: „Ja, ich kenne diese Studien, das ist in Ordnung. Für Dich auch, Tonke, selbstverständlich nach gründlicher Untersuchung? Tonke war neugierig geworden. „Warum nicht", dachte sie, „kann man ja probieren."
Nun war es Zeit für die Untersuchung. Erst hatte der Arzt einige Fragen, auch an Helmut, ob er HPV geimpft wäre und noch einiges Andere, ...
... außerdem ging es um einen Blutbefund, den man mit dem Blutbefund beim Hausarzt machen könnte, der einfach ein paar Parameter zusätzlich ankreuzen musste. Für die klinische Untersuchung musste sich Tonke ausziehen und stand nun nur mehr in ihren Strümpfen da. Brustabtasten, Abstrich, bevor Tonke den Frauenarztstuhl verlassen durfte hatte Helmut noch eine Frage: „Sag´mal, könntest du die Klitorisvorhaut ein wenig resezieren?" Tonke und der Arzt sahen Helmut fragend an. „Ja, sodass ihre Perle mehr zur Geltung kommt," antwortete er auf die fragenden Blicke. „Ich bin kein Plastischer Chirurg, Helmut," sagte er etwas patzig. „Du sollst nicht Silikontitten, sondern einen Schnitt an einem Hautlappen machen," sagte Helmut und zog die Augenbrauen hoch. „Wie siehst Du das Tonke," fragte der Arzt. Tonke war kreidebleich geworden: „Was ist dann, tut das weh?" Der Arzt drehte sich nun wieder vollkommen zu ihr: „Dein lieber Freund hier möchte, dass ich Dir ein wenig von der Klitorisvorhaut wegnehme. Nein, das tut nicht weh, schließlich mache -- ich -- es und ich kann das. Offenbar möchte er deine Klitoriseichel piercen lassen, da sollte das Häutchen nicht im Weg sein. Das hat er vor. Und ich mache das sicher nicht jetzt sofort, das heißt, Du wirst mir jetzt einfach nichts sagen, sondern darüber nachdenken. Vor dem Blutbefund werde ich auch keine Spirale einsetzten und das ließe sich gemeinsam machen." Helmut grinste. Sein Freund der Frauenarzt hatte ihn durchschaut. Tonkes Kniee waren etwas ...