12 Tonke - 1. Woche im Alltag
Datum: 09.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... noch öfter, dass sie glücklich wäre in der Sklavenausbildung unter ihm. Er eröffnete ihr, dass er nicht nur ein Piercing an ihr machen lassen wolle, sondern auch, dass er möglichst rasch die Kieferfehlstellung von ihr angehen würde. Ersteres quittierte sie mit einem lächelnden Nicken, das zweite mit einer nachdenklichen Mine und Kauen auf der Unterlippe. Er musste lachen. „Übrigens," meinte er, „der Schuster hat mich angerufen, die Stiefel sind fertig, er hat gesagt, dass im fad war am Wochenende. Holen wir sie gleich ab?" Tonke ließ die Unterlippe los: „Au, ja!"
Sie reckte ihren Hale zu ihm und küsste ihn auf den Mund. Er erwiderte ihre Zuneigung und ihre Zungen berührten sich, die Spitzen rangen miteinander und spielten das gemeinsame Spiel der Zärtlichkeit. Seine Hand trat die Reise in ihren Schoß an und es störte sie nicht einmal, dass nun sehr deutlich der Spitzenabschluss ihrer champagnerfarbenen Selbsthalter zu sehen sein musste. Inzwischen stützte er ihren Kopf mit der anderen Hand am Genick und teilte die Spalte zur Lustgrotte mit der anderen. Ja, Tonke war nass. Die letzten Zweifel der vergangenen Stunden wuschen nun die Hormone aus dem Gehirn und die Bewegungen seines Fingers an ihrem Vordereingang zogen nun einen Schauer der Lust über ihre Brüste, dessen Nippel sich nun groß aufbäumten und gegen den Wollstoff ankämpften, der sich bei jeder ihrer Bewegungen wie eine Raspel über die Knospen rieb. Doch er drang nicht weiter ein. Er zwickte zwischen Daumen und ...
... Zeigefinger eine Schamlippe ein, um mit dem Rücken des Mittelfingers die Klitoriseichel zu streicheln. Und wie sich die Hand um ihren Nacken enger schloss, wuchs auch der Druck auf die Schamlippe zwischen den Fingern und das Reiben am Kitzler. Vereint waren wieder Lust und Schmerz, wie Wasser in Säure gegossen aufbrodelte das Verlangen nach mehr auf.
Plötzlich zerplatzte die Seifenblase, seine beiden Hände waren weg, kühl im Genick, heiß an der gequetschten Schamlippe und wieder kalt am nassen Lustköpfchen, auch Zunge mit Kopf entzogen sich ihr. Nun ließ er sie endgültig wieder auf den emotionalen Boden knallen als er sie Anfuhr: „Du Dreckstück willst mich benutzen für die Befriedigung deiner Lust. Mach´ meine Finger sauber, läufige Hündin." Vor ihrem Mund tauchte die Hand auf die noch Sekunden zuvor ihre Weiblichkeit übergehen ließ. Brav leckte sie die Finger sauber. „Entschuldigung, Herr, dass ich meinen Gefühlen freien Lauf gelassen habe," sagte sie mit gesenktem Kopf. Ohne darauf einzugehen fragte er sie, ob sie noch viel zu tun hätte für die Fachhochschule. Das stellte sich als überschaubar dar und sie verließen das Lokal, um den Schuster aufzusuchen.
Dort angekommen durfte Tonke die Stiefel gleich probieren. Sie passten perfekt und sie durfte sie auch gleich anbehalten. Durch den Blockabsatz stellten sie sich als die bequemste Fußbekleidung heraus, die Tonke nun nutzte seit dem Malheur der Fluglinie mit ihrem Gepäck und dem Verlust der Ballerinas. Da sah Helmut im ...