1. 12 Tonke - 1. Woche im Alltag


    Datum: 09.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... Geschäftslokal des Schusters Hundeleinen und sah sie sich an. Der Schuster bemerkte das Interesse und erklärte seine Ware, die tatsächlich handgenäht war. Er erklärte, dass sie knapp zwei Zentimeter breit was damit zusammenhing, dass die Leine so in der Breite das erste Fingerglied eines erwachsenen Mannes abdeckte, für Frauen gab es schmalere. Das Narbenspaltleder in 1,4 mm Dicke, aus dem die Leine gefertigt war, wies laut Schuster eine sehr hohe Festigkeit auf und ergab zusammengenäht die fast drei Millimeter die gut in der Hand lagen. Der Schuster versicherte auch, dass er eine lebenslange Garantie auf die Ösen und Karabiner erhalten würde, schließlich sei er überzeugt von seiner Hände Arbeit. Billig war anders aber diese Leine wollte er haben, bezahlte alles. Tonke wusste erst nicht, wofür er die Hundeleine brauchte, soweit sie wusste, hatte er keinen Hund. Doch sein Blick als er sie mit der Leine in der Hand ansah ließ die Synapsen springen.
    
    Mit einem satten >>Klack<< rastete der Bolzenkarabiner, vor den Augen des verdutzten Schusters, in ihren Halsreif ein. Tonke kaute wieder einmal an ihrer Unterlippe. Vor Scham, vor Angst so auf die Straße zu müssen. >>Wie hatte er in der Konditorei gesagt," dachte sich Tonke, >>wie eine läufige Hündin, so wird er mich nun führen. Das Verdammte ist nur, dass ich jetzt auch noch feucht werde bei dem Gedanken. Wie eine läufige Hündin, verdammt, so bin ich gerade.<< Der Mantel der Dunkelheit hatte sich über die Straßen gelegt und nur ...
    ... wenige Menschen waren noch unterwegs in der Innenstadt. Ein paar Autofahrer verrenkten sich zwar den Hals, das alleine war Tonke schon hochgradig peinlich, in den Händen High Heels und am Hals an der Leine gebunden. Im Kopf drehte sich das Ringelspiel: >>Hoffentlich sieht mich niemand, der mich kennt<<, >>Wie kann ich das scharf machen<<, >>Man, ist das demütigend an der Leine, wie eine läufige Hündin<<, >>Der Stoff macht mich wahnsinnig auf den Nippeln<<, >>Ohh, ich bin noch immer geil von heute Morgen.<< Da knallte sie in den Herren, der vor ihr stehen geblieben war.
    
    Ein Schuh fiel ihr aus der Hand zu Boden. Sofort bückte sie sich, um ihn aufzuheben und piepste: „Entschuldigung, das wollte ich nicht!" „Ich auch nicht," entgegnete er. Als sie sich gerade mit den Schuhen in den Händen hochstemmte, traf sie eine Ohrfeige. Dadurch kam sie aus dem Gleichgewicht und kippte zurück auf den Hintern. Wie ein Käfer versuchte sie sich umzudrehen. Als sie nun wieder auf allen Vieren war, zog ihr der Herr das Kleid nach oben, der Hintern war schon nackt. „Was,..." stammelte Tonke, doch er hatte sich nach unten gebeugt und befreite ihre Titten vom Kleid um es gleich darauf am Rücken zum Kopf hinauf zu schieben. Sie stammelte: „Bitte, nein, bitte..." doch er griff unter das Kleid, hielt sich an ihrem Halsreif fest und ließ so das Kleid über ihren Kopf rutschen. Tonke blieb, ob des festen Griffes in den Halsreif die Luft weg und er zog sie rücklings hoch, bis sie kniete und das Kleid nur ...
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