1. 12 Tonke - 1. Woche im Alltag


    Datum: 09.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... schwellen werden vor Erregung. Ein paar Mal hatte sie es schon erleben dürfen. Doch immer wieder war die Panik im Kopf, dass es dieses Mal anders wäre, es nicht die Lust befreien würde, sondern nach dem Schmerz nur der Schmerz blieb. Dieser Dämon saß Tonke im Nacken und doch war der süße Nektar, die Droge stark, das Verlangen nach der nassen Muschi, die gerieben werden wollte durch den Schmerz, der Hitze bis Schmerz, Hitze und Geilheit verschmolzen in einem grellen Blitz, einem Urknall der Lust.
    
    Ja, jetzt war es wieder in Tonkes Kopf. Sie zappelte nicht mehr, sie wartete, nein, sie erwartete den Reiz der Nervenenden in der Haut, wenn der Schlag bricht und -- Patsch -- der Gürtel zog eine rote Zone des siedenden Schmerzes quer über ihre Pobacken, mittig gelegen brannte es. Der Klang des Leders auf ungegerbter Haut verklang und Tonke spürte, wie langsam die Wärme das Kommando übernahm. Patsch -- der zweite Schlag etwas tiefer angesetzt ließ sie Luft durch die Lippen pressen. Und doch sehnte sie sich schon nach dem nächsten Schlag, denn sie spürte bereits die aphrodisierende Wirkung im Schritt, wo sich spürbar das Sekret, ihr Geilschleim bildete. Sie empfing die Schläge, die er nicht besonders hart ausführte, immer wieder als Schmerz, als Kick, der ihr immer wieder die Tränen in die Augen füllte, um anschließend die Lust wie weißer Schaum am Strand angespülte. Jeden Schlag hatte sie laut vorzählen müssen. Für jeden Schlag hatte sie sich bedanken müssen und tatsächlich war ...
    ... sie dankbar endlich jemanden gefunden zu haben, der ihre Bedürfnisse lesen konnte, ihr die Grenzen zeigte und sie dehnte, den sie schon lange gesucht hatte, ohne es wirklich zu wissen.
    
    Tonke noch kurz und schnell, als er bereits den Gürtel wieder in seiner Hose eingefädelte. Er stellte sich vor sie und sie blickte nach oben in seine Augen als er die Hose öffnete und über sein Gemächt einen Gummi zog. Ja, sie wollte jetzt unbedingt seinen Schwanz in sich fühlen. Er zischte: „Los, du nasses Flittchen, fick mich!" Sie wollte die Hände nach unten nehmen, um seinen Schwanz zu ergreifen, doch er untersagte ihr es. Klein wie Tonke war versuchte sie sich auf die Zehenspitzen zu stellen und schlang ein Bein um ihn. Sie versuchte seinen steil stehenden Lustprügel aufzunehmen, doch es gelang nicht. Der Herr herrschte sie an: „Was ist los, du unnützes Ding? Hampelst hier vor mir herum anstatt mir Lust zu spenden? Weil du nur auf deinen eigenen Vorteil bedacht bist? Schon vergessen? Du bist eine Sklavenanwärterin! Sklaven handeln nicht zur Erfüllung ihrer eigenen Bedürfnisse, sondern für die Bedürfnisse ihres Herren! Also lass dir was einfallen, um mich zu befriedigen!" Tonke begriff, dass es hier nicht um sie ging. Sie sank auf die Kniee und nahm den Lustspender des Herren in den Mund auf. Nun durfte sie auch die Hände wieder herunternehmen. Sie bemühte sich nun, nahm ihn tief in sich auf, massierte den Schaft. Sein Stöhnen senkte jedoch nicht ihre Lust, so nahm ihre linke Hand einen ...
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