1. 12 Tonke - 1. Woche im Alltag


    Datum: 09.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... Ausflug zu ihrem Kitzler. Nicht lange und den Herrn durchzuckte sein Orgasmus. Doch Tonke war noch lange nicht soweit und so kam es wie es kommen musste: Der Herr bemerkte ihre Bemühungen an ihrer Lustspalte.
    
    Er schlug ihr auf die Hand und zischte: „Finger weg. Niemand hat dir das erlaubt. Geh jetzt duschen dann ziehst du dir an, was ich im Kasten für dich bereitgelegt habe. Dass das Konsequenzen hat ist dir sicher bewusst! Dafür haben wir jetzt aber keine Zeit mehr. Los!" Tonke wollte doch noch so gerne zum Ende kommen, doch sie stand nun unter strenger Beobachtung. Auch unter der Dusche.
    
    Im Kasten fand Tonke ein braunes Strickkleid und champagnerfarbene Selbsthalter. Das Kleid gefiel ihr nicht. Darin sah sie ohne BH aus, als ob sie gar keine Titten hatte und Unterwäsche war Tabu. Dafür war der Ausschnitt sehr tief, was nicht zur Besserung beitrug.
    
    Obwohl es nur ein paar Meter zur Uni waren, brachte Helmut sie. Vor die Türe war es allerdings nicht möglich, da diese in einer kurzen Fußgängerzone lag. Er würde sie nach der Uni Abholen und direkt zum Frauenarzt bringen, erinnerte er sie, bevor sie aus dem Auto stieg und unter Beobachtung das Gebäude betrat. Dann fuhr Helmut, um sein Tagwerk zu beginnen.
    
    Tonke betrat die Fachhochschule >>Ein unglaubliches Wochenende und ich komme mir vor, als ob ich zum ersten Mal die Uni betrete. Habe kein Höschen an und der verdammte Wollstoff reibt über meine Nippel. Dazu einen Halsreif, den ich nicht abnehmen kann und ich war ...
    ... noch nie in Stöckelschuhen hier. Schauen mich alle wirklich an oder bilde ich mir das nur ein? Wenn diese Schuhe nicht so arg klappern würden, auf dem Steinboden. Und warum macht mich das scharf, wenn ich nur an all das denke? Christina fragen, für die acht Stunden als Sklavin. Nicht vergessen, die ist sicher noch nicht da. OK. Lehrsaal. Hinsetzen, nicht auffallen.<< Einige Kommilitoninnen und Kommilitonen mit denen sich Tonke gut verstand quatschten mit ihr. Einem fielen nur kurz fast die Augen aus den Höhlen, schnell bemerkte sie, dass das Kleid die Spitze der Halterlosen freigab, was sie schnell korrigierte. Erste Vorlesung. „Christina," rief Tonke, als sie am Nachmittag Christinas Haarschopf gerade am Stiegenaufgang verschwinden sah. Das Gesicht zu den Haaren tauchten wieder um die Ecke auf: „Hi!" Tonke kam auf sie zu: „Kann ich mit dir sprechen?" Christina grinste: „Gerne, ich muss aber vorher zu meiner Sklavin, möchtest du mitkommen?" Tonke machte den Mund tonlos auf- und zu. „Keine Angst, ich tu´ dir nichts," legte Christina nach, worauf Tonke stumm nickte. Mit ihren Stöckelschuhen hatte Tonke Mühe Schritt zu halten mit Christina, welche die Stiegen hinaufhechtete bis unter das Dachgeschoß.
    
    In der Toilette dort gab es zwei Kabinen. Eine davon schien besetzt zu sein. Christina klopfte vier Mal in unterschiedlichen Abständen. Drei Mal klopfte es zurück. Christina setzte eine strenge Stimme auf: „Knie nieder und öffne." Das Schloss zog sich zurück und Christina zog die ...
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