1. 12 Tonke - 1. Woche im Alltag


    Datum: 09.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... Türe zu sich. Tonke schluckte: Auf dem Boden kniete nackt die WG-Mitbewohnerin von Christina. Das Kleid hing säuberlich am Haken an der Türe und eine Augenbinde nahm ihr die Sicht. Christina setzte fort: „Du nichtsnutziges Stück Dreck, was habe ich dir für heute Vormittag aufgetragen?" Das Häufchen Elend am Boden antwortete: „Herrin Christina, die nichtsnutzige Schlampe sollte einen Schwanz blasen und den Saft des Mannes als Beweis mitbringen." Dann begann sie zu schluchzen. Christina legte nach: „Hat das Rindvieh von Sklavin den Auftrag ausgeführt?" „Nein, Herrin Christina, es wollte keiner die Maulvotze der Sklavin benutzen," berichtete sie mit gebrochener Stimme. Christina schnaubte: „Was ist die Strafe für das Versemmeln der Tagesaufgabe?" Die Frau auf den Knien deutete eine verzweifelte Kopfbewegung an: „Gewichte an die Schamlippen." Christina beugte sich zu ihr hinunter „richtig," sagte sie und klatschte mit ihrer Hand gegen die Scham der Sklavin. „Stehe auf, Beine breit," sagte sie, dann holte sie ein Gewicht an einer Kette mit zwei kleinen Karabinern aus ihrer Tasche. Dann hockte sie sich hin und klinkte einen kleinen Karabiner in einen Piercingring auf der einen Schamlippe, ließ das Gewicht auf die Kette rutschen und klinkte den zweiten Karabiner auf den Ring der anderen Schamlippe ein. Das Gewicht baumelte nun zwischen den Beinen. Christina gab dem Gewicht einen kleinen Schups, die WG-Kollegin stöhnte vor Schmerz auf. Dann Schloss Christina die Türe zur ...
    ... Toilettenkabine und rief noch: „Anziehen und weitermachen, wir sehen uns später, Taugenichts!"
    
    Draußen am Gang sagte Christina freundlich zu Tonke: „Kaffee?" Die nickte und Christina schob sie hinüber zum Kaffeeautomaten auf der anderen Seite des Ganges. Dort angekommen sah Tonke aus dem Augenwinkel noch, wie die Türe der Toilette aufging und die WG-Kollegin von Christina langsam mit etwas schmerzverzerrtem Gesicht und breitbeinig die Stiegen nach unten nahm. „Also," begann Christina, „noch etwas verwirrt wegen gestern?" Tonke antwortete: „Ja, das heißt nein. Glaube ich. Ach, ich weiß nicht. Aber ich habe Scheiß gebaut und eine Strafe bekommen." Christina hakte noch einmal nach: „Du bist sicher, dass alles mit Dir OK ist, dass bei Dir und Helmut alles SSC abläuft?" „SSC," fragte Tonke? „Save, sane and consensual -- so sollte es zwischen euch ablaufen," Christina sah ihr in die Augen „also Du möchtest das, was Helmut mit Dir anstellt und bist einverstanden und er gestaltet es auch, dass Dir nichts zustößt, was Du nicht möchtest?" Tonke nickte: „Ach so, ja, ich habe so ähnliches schon lange geträumt und solche Orgasmen wie bei und mit ihm hatte ich nie, obwohl es oft extrem anstrengend und herausfordernd ist. Öfters habe ich auch noch Probleme mich komplett widerspruchslos hinzugeben." Christina nahm sie in die Arme und lächelnd antwortete sie: „Das ist schön. Komplett widerspruchslose Sklavinnen mögen die meisten Tops sowieso nicht, schließlich bringt das Machtspiel ein wenig Pfeffer. ...
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