Die Orgasmusaufgabe 02
Datum: 10.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... kann jeden Augenblick vorbei sein. Es kann jeden Augenblick passieren, dass sie zu stoßen aufhört und sich ganz ihrer eigenen Lust hingibt und mich meinem grausamen Schicksal überlässt.
Ich blicke an Lara vorbei und sehe, dass die Herrin sich auf das Bett gesetzt hat und es sich jetzt hemmungslos selbst macht.
Zwischen meinem eigenen Stöhnen, Laras schwerem Atem und dem Geräusch der Stöße und des Vibrators kann ich klar das Stöhnen meiner Herrin ausmachen.
Lara beißt sich auf die Lippen, sie mobilisiert nochmal all ihre Kräfte und stößt wieder heftiger. Ich blicke zu Denise und sehe, wie sich ihre Gesichtszüge verkrampfen und ein Beben durch ihren nackten Körper geht.
Sie kommt.
Das gibt mir den Rest. Ich falle von der Klippe. Ich komme. Die Wogen der Erregung prallen gegen den Rest meines Verstandes. Ich zucke, zappel und schreie wie noch nie in meinem Leben, bäume mich in den Fesseln auf, bis die Lust vollends jede Kraft aus meinen Fasern spült und ich wegdämmere.
Als ich wieder geradeaussehen kann, sehe ich Lara. Sie steht nach wie vor gefesselt zwischen meinen Beinen. Aber jetzt gibt sie sich voll ihrer Lust hin, sie hat den Kopf in den Nacken geworfen und es dauert nur Sekunden, bis sie von einem Orgasmus übermannt wird.
Ihre Knie geben nach und sie sinkt langsam nach vorn auf meinen Bauch. Ich kann ihren heißen Atem auf meinen Brüsten spüren, während sie die letzten Momente ihres Höhepunkts genießt.
Dann rutscht sie etwas höher und küsst ...
... mich.
Beim letzten Sex mit ihr, als nur ich gefesselt war, war das schon ein irres Kuss-Erlebnis. Ich dachte nicht, dass es noch getoppt werden kann. Aber das toppt es: Wir sind beide gefesselt und können beide nur unsere Zungen und Lippen und Oberkörper, nicht aber unsere Arme und Hände nutzen. Umso leidenschaftlicher umkreisen sich unsere Zungen, unsere Lippen können nicht genug voneinander bekommen. Sie presst ihren Oberkörper auf meinen, sodass sich unsere Brüste berühren.
Schließlich löst sich meine Schwester vom Kuss und versucht mühsam, sich aufzurichten.
"Danke Lara" sage ich. Ich meine es völlig ernst, aber es fühlt sich seltsam an, das zu sagen. Meine Schwester zu küssen fühlt sich richtig und geil an. Aber es auszusprechen, lässt mich erst realisieren, was hier gerade passiert ist. Ich bedanke mich bei meiner Schwester dafür, dass sie mich zum Höhepunkt gevögelt hat und ihren eigenen Orgasmus dafür so lange unterdrückt hat.
Auch die Herrin ist aufgestanden, sie hilft Lara vollends auf und löst ihre Fesseln. Dann umarmen und küssen sich die beiden heftig. Ich fühle dieses Mal keine Eifersucht, sondern einfach nur Glückseligkeit. Schließlich beugt sich die Herrin zu mir herunter und küsst auch mich. Sie nimmt mein Gesicht in beide Hände. In einem Kuss Zärtlichkeit und Dominanz gleichzeitig auszustrahlen, schafft keine andere Frau, die ich je geküsst habe. Auch während sich unsere Zungen umkreisen, ist sie die Herrin und ich die Unterworfene.
Dann löst sie sich ...