Die Orgasmusaufgabe 02
Datum: 10.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... von mir, stellt sich in die Mitte des Raumes und sagt ernst: "Lara, du hast jetzt einen großen Wunsch frei. Du hast Janina einen großen Gefallen getan und ein hohes Risiko gespielt. Wünsche dir von deiner Schwester, was auch immer du willst." Lara, die gerade mit leicht fahrigen Bewegungen dabei war, die Riemen des Strapons zu lösen, hält in ihrem Tun inne.
"Ich wünsche mir, dass Janina ein professionelles Porno-Shooting mit Fotos und Videos von sich macht, sodass ich mir immer und überall ihren wunderbaren Körper anschauen kann und mich daran aufgeilen kann, wenn ich das will."
Sie schaut dabei die Herrin an und nicht mich. Kurz herrscht Stille. Doch schnell findet Denise ihre Sprache wieder: "Oh, wow. Das ist ein interessanter Vorschlag. Am Geld solls nicht liegen, ich bezahle das Studio. Janina, was sagst du? Du wirst doch deiner Schwester, die dich gerade zu einem markerschütternden Orgasmus gebracht hat und dabei ihre eigene Lust so lange unterdrücken musste, diesen Wunsch nicht verweigern wollen?"
Ich schlucke. Ich weiß nicht, was da auf mich zukommt, ob ich mich vor wildfremden Menschen und Kameras ausziehen kann und will. Dann kommt mir ein Gedanke und bevor ich ihn richtig zu Ende denken kann, höre ich mich schon sagen: "Ich stimme zu unter einer Bedinung: Es ist ein rein weibliches Team und es sind keine Männer dabei!"
Die Herrin schaut milde: "Ich denke, das lässt sich machen."
Dann verhärtet sich ihr Gesicht wieder.
"Wir machen eine kleine ...
... Übung. Du wirst dich jetzt vor unseren Augen selbst fingern."
"Äh was?", sage ich verdattert. Damit habe ich nicht gerechnet.
"Du hast mich sehr wohl verstanden."
Sie stellt sich hinter mich.
"Welche Hand willst du haben?"
"Die rechte."
Sie löst meine rechte Hand von den Fesseln. Meine linke Hand und meine Beine bleiben weiterhin gefesselt.
Ich beginne sofort, an mir selbst herumzuspielen. Mit Zeigefinger und Mittelfinger umkreise ich meine Klit. Ich starte nicht aufreizend langsam und genießerisch wie vor einer Woche meine Schwester, sondern hemmungslos und schamlos reibe ich meinen Schritt. Es ist mir klar, wie das auf die beiden wirkt.
Es sich vor jemandem anderem selbst zu machen kann Macht und Kontrolle demonstrieren wie kaum etwas anderes. Dann nämlich, wenn die Zusehende hilflos und ausgeliefert ist. Das hat mir meine Schwester vor einer Woche vorgeführt. Jetzt ist die Situation das Gegenteil: Die Zusehenden haben die Kontrolle und wiederum bin ich es, die hilflos und ausgeliefert ist. Ausgeliefert meiner eigenen verzweifelten Lust. Und wiederum ist es eine Demonstration. Es zeigt, dass mein Platz in diesem Trio ganz unten ist, es zeigt, wie willig ich gehorche, und es zeigt, wie geil und verzweifelt ich nach Lust und Erlösung giere.
Trotzdem: Es tut so gut, es mir selbst machen zu dürfen. Ein einziger Orgasmus reicht mir selten, ich bin immer noch geil und würde so gerne nochmal kommen. Ob ich das darf, weiß ich nicht. Sie sagte "fingern", nicht ...