Die Orgasmusaufgabe 02
Datum: 10.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... etwa "selbstbefriedigen" oder gar "dich selbst zum Orgasmus bringen".
Ich schließe die Augen, doch ich spüre die Blicke meiner Herrin und meiner Schwester auf meiner Haut. Es ist gemein, nur eine Hand zur Verfügung zu haben. Während ich mich rasant in Richtung Höhepunkt fingere, würde ich jetzt so gerne gleichzeitig einen Nippel berühren, zwirbeln und leicht quetschen. Aber ich kann nicht, zumindest nicht ohne meinen Schritt solange unberührt zu lassen. Und das bringe ich nicht fertig. Ich reibe und reibe und reibe weiter.
"STOP!", reißt mich die herrische Stimme von Denise aus meinem wollüstigen Nebel.
Gerade noch schaffe ich es, meine Hand von mir selbst loszureißen.
Schwer atmend schaue ich sie verzweifelt an.
"Bist du geil?"
Ich kenne dieses Spielchen.
"Ja, Herrin, ich bin geil."
"Willst du kommen?"
"Ja, Herrin, ich will kommen"
"Schau dich an. Mit obszön weit gespreizten Beinen, eine Hand gefesselt, während dich deine eigene Schwester dabei beobachtet. Keine Frau, die noch einen Funken Scham und Würde hat, könnte auf diese Weise zum Höhepunkt kommen. So können nur geile Schlampen kommen. Deshalb will ich, dass du, bis dein Orgasmus vorbei ist, laut sagst: 'Ich bin eine geile Schlampe'. Hast du das verstanden?"
"Ja, Herrin".
"Dann los! Bring dich zum Höhepunkt!"
Das ist das Signal, auf das ich gewartet habe. Ohne nachzudenken, rufe ich "Ich bin eine geile Schlampe!", noch bevor meine Hand wieder mein Lustzentrum erreicht.
"Ich ...
... bin eine geile Schlampe!"
Es ist so geil zu wissen, dass ich gleich kommen darf. Ich bin so kurz davor.
"Ich bin eine geile Schlampe!"
Ich reibe mich mit allem, was mein gemarterter Körper hergibt.
"Ich bin eine geile Schlaaaa ..." - meine Stimme bricht, als der Orgasmus durch mich rollt. Es ist mir so egal, dass mich meine Herrin und meine Schwester sehen, es ist mir so egal, dass ich gerade mehrmals sagen musste, dass ich eine geile Schlampe bin. Ich lasse mich völlig fallen und genieße, wie der Höhepunkt meiner Lust durch meinen Körper fließt.
Langsam komme ich wieder zu Atem, öffne die Augen und sehe, wie Lara ein amüsiertes Gesicht macht, die Herrin jedoch anerkennend blickt.
"Gut gemacht! Vielleicht hast du ja gerade bewiesen, dass du ein geiles und ein braves Mädchen gleichzeit sein kannst."
Sie löst meine Fesseln und hilft mir auf.
"So, und jetzt kuscheln wir noch ein bisschen. Und nur damit das Kuscheln auch kuschelig wird und du nicht auf dumme Gedanken kommst ..."
Ganz zärtlich nimmt sie meine Hände auf den Rücken, holt ein Paar rosa Plüsch-Handschellen aus ihrer Tasche und legt sie sanft um meine Handgelenke. Gerade so eng, dass ich nicht herausschlüpfen kann. Dann gibt sie mir einen kurzen Kuss auf die Lippen und schubst mich aufs Bett. Lara und Denise legen sich neben mich und wir kuscheln uns eng aneinander. Die beiden streicheln sich gegenseitig und auch mich über den Oberkörper. Wieder kann ich meine Hände nicht auf Wanderschaft gehen ...