Sklave Fritz 11 "Verkauft"
Datum: 11.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... die beiden Mitarbeiter betrachteten ihre Neuerwerbungen. Neben dem schönen und gepflegten Premiumsklaven Fritz, stand der Arbeitssklave Manni. Er war einen Kopf kleiner als Fritz, schon etwas älter, am ganzen Körper behaart, hatte einen runden Rücken, X-Beine und sein kleines Geschlechtsteil verbarg sich unter einem Busch Schamhaare.
„Den Kleinen haben wir günstig auf einer Zwangsversteigerung, für einen Tausender, aus der Konkursmasse eines Sterne Restaurants ergattert.", berichtete Herr Labius und sein Sklavenführer meinte: „In der Küche brauchen sie jede Hand, ich lasse ihn gleich abholen." Er zog sein Handy aus dem schwarzen Overall und rief jemanden den neuen Sklaven abzuholen.
„Enthaart den Burschen vorher, wir wollen doch keine Affen in der Küche haben. Vielleicht sieht man dann auch, ob das tatsächlich ein Junge ist." Im Laufschritt eilte ein nackter Sklave herbei. Er war komplett haarlos, auch auf dem Kopf. Alle Arbeitssklaven und -sklavinnen wurden vollständig enthaart und konnten daran gut von den Lustsklaven unterschieden werden.
Manni folgte im Laufschritt seinem Kollegen und Fritz stand alleine vor den vier Herrschaften. „Den haben wir für 19000 hier in Wichsbaden bei einem Sklavenzuchtmeister gekauft.", berichtete Herr Labius. „Ein fairer Preis.", meinte Herr Schrecklach und Frau Labius ging zu Fritz, griff seinen Penis, wichste ihn und sagte: „Ich mach den mal steif."
Fritz konnte das fein herbe Parfüm seiner schönen, neuen Herrin riechen und ...
... einen Blick in ihren Ausschnitt werfen. Gerne ließ er sich von der attraktiven Blondine befummeln und hatte schnell eine volle Erektion. Gekonnt stimulierte sie den großen Penis und Fritzens Erregung stieg weiter an. Sie ließ von ihm ab, schlug klatschend auf den blanken Hintern und befahl: „Präsentiere dich du geiler Bock!"
Frau Labius stellte sich wieder zu den Männern und sie betrachteten den lüsternen Burschen, wie er die Arme hob, sich drehte, den stocksteifen Schwanz und seinen nackten Leib von allen Seiten darbot. „Adonis.", sagte der Regisseur, „Das wird der neue Adonis. Moni ist mit ihrem jetzigen nicht zufrieden. Dieser wird ihr gefallen." „Gut," antwortete Herr Labius, „Sie soll sich den Kerl ansehen und dann bring ihn heute Abend in der Deko unter."
Moni war der prominente Star der Show und hieß mit richtigem Namen Markus Meckermann. In jungen Jahren hatte er die Travestieshow für das breite Publikum etabliert. Später hatte Moni eine eigene erfolgreiche TV-Show. Jetzt war sie ein wenig in die Jahre gekommen, aber ihre Stimme war noch sexy, ihre Witze gut und mit ihre schönen Beinen konnte sie immer noch tanzen. Die sympathische Diva hatte wesentlichen Anteil am Erfolg des Unternehmens.
Herr und Frau Labius verschwanden in dem riesen Wohnmobil und ihr Sklavenführer im schwarzen Overall ging in Richtung Palast. Der Regisseure ließ Fritz stillstehen und telefonierte: „Hallo Moni bist du schon im Lande?" ... „Ich habe einen neuen Adonis für dich. Möchtest du dir ...