1. Sklave Fritz 11 "Verkauft"


    Datum: 11.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... Käfigs trafen sich ihre Lippen zu einem letzten Kuss.
    
    Frau Dose und Herr Labius standen dabei. „Schönes Ding ihre schwarze Sklavin. Was soll sie kosten?", fragte der Mann und Neles Herrin antwortete: „Das Mädchen ist nicht zu verkaufen." Herr Labius kramte eine Visitenkarte hervor, gab sie der Frau und sagte: „Hier falls doch, ich zahle bar."
    
    Frau Dose nahm Neles Leine und befahl: „Komm und halte die Herrschaften nicht auf!" Nele trat zurück, der Mann stieg ein und der Wagen fuhr los. Erst als sie sich nicht mehr sahen, hörten Nele und Fritz auf zu winken. Neles Herrin zog zwei Papiertaschentücher aus ihrer Tasche, gab Nele eines und die beiden putzten sich die Nasen.
    
    Fritz krabbelte nach vorn zu seinem Kollegen, der mit dem Rücken zur Fahrerkabine saß, setzte sich neben ihn und sagte: „Hallo ich bin Fritz." „Hallo, ich bin der Manni, ein Küchensklave.", stellte sich der andere nackte Bursche vor und wollte wissen: „War das eben deine Freundin?" „Ja sie heißt Nele und wir lieben uns.", sagte Fritz.
    
    Manni fragte weiter: „Und hast du sie äh, ich meine habt ihr schon einmal..." „Gefickt", unterbrach ihn Fritz und erzählte: „An meinem SÜV waren wir den ganzen Nachmittag alleine zusammen." „Donnerwetter," staunte Manni, „von so was wage ich nicht einmal zu träumen." Fritz stellte wieder einmal fest, dass auch Sklaven unterschiedlich Pech hatten.
    
    Weit ging die Fahrt nicht und so war auch die Unterhaltung der beiden nur kurz. Schon fuhren sie um den Venus Palast ...
    ... herum und hielten dahinter an. Das Gebäude sah ein bisschen wie das Kapitol aus, es hatte Säulen und eine Kuppel, war aber eigentlich ein Zirkuszelt. Nachts leuchtete es weithin sichtbar und machte den Eindruck, als sei es aus massivem Stein. Aber alles war in Leichtbauweise konstruiert, konnte zerlegt werden und musste, damit es stehen konnte, mit Tauen und Boden-Anker abgespannt werden.
    
    „Im Venus Palast, genießen wie die Götter.", war vorne auf dem Giebel über den Säulen, in leuchtenden Buchstaben zu lesen. Dahinter gab es für die mobile Küche und die Sklavenunterkünfte große Zelte. Mehrere Wohnmobile dienten den Herrenmenschen als Wohnung oder Büro.
    
    Der Pick-up mit dem Käfig auf der Ladefläche parkte direkt vor einem riesigen Wohnmobil. Herr und Frau Labius stiegen aus und gleichzeitig kamen zwei Männer aus dem Wohnmobil. „Hallo! Wie es aussieht wart ihr erfolgreich.", stellte einer von ihnen fest. Es war Iwan Schrecklach, der Sklavenführer des Unternehmens. Ein Mann mittleren Alters mit kurzen blonden Haaren, war mit einen schwarzen Overall bekleidet und an seinem Gürtel hing ein großer Elektroschocker.
    
    Der andere Mann, ganz in Leder gekleidet hieß Kai Kimme, war der Regisseur der Unterhaltungsshow und meinte: „Das sieht ja sehr vielversprechend aus." Herr Labius öffnete zuerst die Klappe der Ladefläche und dann den Käfig. Die beiden nackten Sklaven mussten herauskommen, sich nebeneinander aufstellen und die Hände hinter den Kopf nehmen.
    
    Herr und Frau Labius und ...
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