Sklave Fritz 11 "Verkauft"
Datum: 11.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... den Burschen kurz anschauen?" ... „Gut , bis gleich." Fritz folgte dem ganz in Leder gekleidetem Mann zu einem Wohnmobil und Herr Kimme klopfte an die Tür.
Moni war noch nicht da. Statt dessen kam Markus heraus, er hatte sich noch nicht in Moni verwandelt. Ein schöner, schlanker, eher zierlicher Mann mit Kurzhaarfrisur. „Hallo Kaka!", begrüßte er den Regisseure. Nur er und Moni nannten ihn so, gemeint waren die beiden Anfangsbuchstaben von Kai Kimme.
Markus hatte die Rolle der Diva so verinnerlicht, dass er sich auch als Mann so verhielt und daher sehr tuntenhaft wirkte. „Was bringst du mir denn da?", sagte er und ging um Fritz herum, der nackt mit den Armen auf dem Rücken verschränkt da stand. Der schöne Markus streichelte über die muskulösen Pobacken und meinte; „Fantastisch, ich könnte schwach werden."
Vorne griff er Fritzens Geschlechtsteil ab. Bekleidet war er mit einem ärmellosen, weißen Feinripp und einer engen Jogginghose. Er schmiegte sich an den nackten Körper und Fritz konnte seine Erregung spüren. „Den muss ich mir mal etwas genauer anschauen.", sagte er, nahm Fritz bei der Hand und zog ihn zu seinem Wohnmobil, „wenn ich mit ihm fertig bin rufe ich dich an Kaka."
Der Regisseure meinte: „Bitte Moni du kannst doch jetzt so kurz vor der Show ..." Weiter kam er nicht. Markus hielt sich eine Hand auf die Stirn und unterbrach ihn: „Ich habe schon den ganzen Tag eine solche Migräne, ich glaube ich kann heute nicht auftreten." „Schon gut," gab K. K. klein ...
... bei, „ruf an wenn du fertig bist, ich lasse den Burschen dann abholen."
Im Wohnmobil herrschte ein ziemliches Durcheinander. Kostüme, Perücken, Kleider lagen herum und nur Markus oder Moni kannten sich aus. Der Camper wurde von ihm nur als Garderobe genutzt, er übernachtete im Hotel.
Fritz musste vor ihm stehen und die Hände nach hinten nehmen. Markus saß auf dem Sofa, streichelte und liebkoste den mächtigen Penis. „Du bist genau mein Typ.", sagte er zu dem Pimmel und gab ihm einen Kuss. Er drückte sein Gesicht auf das mächtige Geschlechtsteil, leckte die dicken Eier und lutschte an der blanken Eichel. Fritz stellte fest, dass er zum ersten mal von einem Herrenmenschen geleckt wurde.
Herr Markus stand auf, zog die Jogginghose aus und hatte eine volle Erektion. Sein ganzes Geschlechtsteil war noch nicht halb so groß wie das von Fritz. Es passte aber gut zu dem zierlichen Mann, der sich wieder setzte die Beine spreizte und sagte: „Leck mich, du schöner Mann." Fritz kniete zwischen den Beinen des berühmten Travestie Künstlers und verwöhnte ihn mit dem Mund.
Herr Markus streichelte über die blonden Haare und sagte: „Schau mich an mit deinen blauen Augen." Fritz blickte zu ihm auf während er seinen Schwanz tief in seiner Kehle versenkte und langsam herauszog. Der Mann im weißen Unterhemd ließ sich zurück aufs Sofa sinken und befahl: „Hol dir meinen Saft, er gehört dir!" Fritz wusste was zu tun war und brachte seinen Gebieter schnell zum Höhepunkt.
Nachdem er ihn ...