Sklave Fritz 11 "Verkauft"
Datum: 11.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... Herr Bumskötter führen sie uns den Burschen vor."
„Sklave steh auf und präsentiere dich!" Fritz tat wie ihm befohlen, er breitete die Arme aus, drehte sich und zeigte seinen schönen Körper von allen Seiten. Dann nahm er verschiedene Posing-Stellungen ein und präsentierte einzelne Körperpartien.
Dazu kommentierte Herr Bumskötter: „Ein Premium Jungsklave. Das gute Stück kommt aus der Sklavenzuchtanstalt in Stankfurt, ist 19 Jahre alt, wiegt 84 Kilogramm und ist 1,86 Meter groß. Er wurde als Haus- und Lustsklave abgerichtet."
Nach einer kurzen Pause befahl er: „Sklave zieh dein Höschen aus und zeige den Herrschaften was du zu bieten hast!" Fritz zog den Slip herunter, sein prächtiger Penis sprang hervor und wippte herum. Er streckte den Unterleib vor, drehte sich und führte seine Erektion vor.
Fritzens Herr erläuterte weiter: „Der dauergeile Bock ist masochistisch und bisexuell." Er gab den Befehl: „Ziehe die Vorhaut zurück und präsentiere deine Eichel!" Fritz stand vor den beiden Interessenten und bot ihnen seine dicke, dunkelrosa glänzende Schwanzspitze dar.
„Zeige den Herrschaften jetzt deine Eier!", war der nächste Befehl. Fritz hielt mit einer Hand seinen steifen Pimmel nach oben und zog mit der anderen den Sack stramm nach vorn. Die dicken Eier waren gut zu sehen und die straff gespannte Haut darüber glänzte. Herr Bumskötter gab an: „Hodenvolumen 288 ccm."
Die nächsten Befehle waren: „Dreh dich um! Presse die Pobacken zusammen! Fester! Locker ...
... lassen! Pressen! Locker lassen! Bück dich! Ziehe die Backen auseinander! Komm hoch! Gehe auf und ab! Bleib Stehen! Nimm die Hände hinter den Kopf!" Fritz bemühte sich alles richtig zu machen.
„Ein wirklich schönes Objekt.", sagte der Mann und zu seiner Frau: „Was meinst du Lydia?" und die Blondine antwortete: „Ich denke der könnte passen." Der Mann erklärte: „Wir sind die Besitzer vom „Venus Palast", vielleicht haben sie von uns gehört?" „Ja ich habe in der Zeitung von dem Ereignis gelesen.", bestätigte Herr Bumskötter.
Der „Venus Palast" war ein mobiler Vergnügungstempel. Zu einem anspruchsvollen Vier Gänge Menü gab es eine exzellente Erotik Show. Der ganze Palast konnte abgebaut, auf Lastwagen verstaut werden und fuhr wie ein Wandercircus übers Land.Vor kurzem war der Venus Palast in den Schlagzeilen. Das Unternehmen wurde von einer bewaffneten Bande überfallen und mehrere der kostbaren Show-Sklaven geraubt und entführt.
Herr Labius erklärte weiter: „Die Versicherung hat den Schaden zwar ersetzt, aber es ist schwierig auf die Schnelle geeignetes Ersatzmaterial zu bekommen." „Vielleicht sagt ihnen unser Angebot ja zu und wir können uns einigen.", antwortete Fritzens Herr und bot an: „bitte prüfen sie den Burschen auf ihre Anforderungen, er steht ihnen zur Verfügung."
Fritz stand nackt mit den Händen hinterm Kopf, vor den Herrschaften und bemühte sich seine Erektion zu halten. „Schön, gut gebaut und stehfreudig ist eine Grundvoraussetzung, aber er muss auch über ...