1. Sklave Fritz 11 "Verkauft"


    Datum: 11.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... darstellerische Qualitäten verfügen. Kann der Junge tanzen?" „Selbstverständlich!", bekundete Herr Bumskötter, schaltete mit einer antiquierten Fernbedienung eine genau so aus der Zeit gefallene Tanzmusik ein und erteilte den Befehl: „Tanze Sklave!"
    
    Fritz war froh, dass das Stillstehen vorbei war, er tanzte gerne egal zu welcher Musik. Gekonnt bewegte er seinen Adonisleib zur Musik und ließ die Hüften kreisen. „Lasse deinen Steifen schwingen!", wurde ihm befohlen. Fritz hob die Arme und ließ den langen Pimmel kreiseln. Dann hieß es: „Mache Fickbewegungen!" und er stieß seinen Unterleib vor und zurück.
    
    Als es hieß: „Wichs dich!", war Fritz in seinem Element. Es geilte ihn total auf, wenn ihm andere beim Sex zuschauten. Er zeigte alles und wurde immer geiler. Die Blicke der attraktiven, blonden Frau Labius, in ihren engen Outfit machten ihn besonders an. Mal rieb er den prallen Lustkolben genussvoll langsam, dann schnell und intensiv. Fritz steigerte sich in seiner Erregung und die Herrschaften sahen ihm dabei amüsiert zu. Laut klatschend schlug er sich selbst auf den nackten Leib, den Arsch und den steifen Schwanz. Fritz war nur noch geil und zeigte es, er zappelte, grunzte und stöhnte.
    
    Auch die Herrschaften wollten jetzt alles sehen und es wurde, „Spritz du Sau!", befohlen. Fritz ging auf die Knie, beugte sich nach hinten, stützte sich mit einer Hand auf einer Ferse ab und wichste mit der anderen schnell und intensiv. Er hielt kurz an um dann ruckartig und kräftig ...
    ... die Vorhaut vor und zurück zuziehen. Mit kräftigen Stößen seines Unterleibs unterstützte er die Stimulation. Bei jedem Stoß spritzte eine Fontäne Sperma steil in die Luft um danach platschend auf Fritzens Bauch oder Brust zu landen.
    
    Als der Springbrunnen versiegt war, strich Fritz die Reste heraus und stützte sich mit beiden Armen gestreckt hinten auf den Fersen ab. Herr und Frau Labius sahen einander an und die Dame meinte: „Alles klar." Ihr Mann fragte: „Willst du dir noch den Zahnbestand anschauen?" „Warum nicht.", antwortete die Blondine, stand auf und ging zu Fritz, der im Fersenstütz vor ihnen kniete während das Sperma an ihm herunterlief. Die blonde Frau in der engen Lederhose befahl: „Mund auf Sklave!" Fritz folgte, die Frau zog seine Lippen zurück und inspizierte sein Gebiss. „OK" sagte sie, gab Fritz Papiertaschentücher, befahl: „Putz dich ab!" und setzte sich wieder zu ihrem Mann.
    
    „Ja Herr Bumskötter. Wir würden das schöne Stück gerne erwerben. Nennen sie uns bitte ihren Preis.", eröffnete Herr Labius die Verkaufsverhandlung. „Ich habe den Sklaven für 19000,- angeboten. Das ist der offizielle Listenpreis für ein Objekt in dieser Qualitätsstufe.", antwortete Fritzens Herr und der Mann meinte: „Dann wollen sie sicher nicht verhandeln?" und Herr Bumskötter antwortete kurz: „Stimmt."
    
    Fritz hatte sich abgetrocknet und die Demutsstellung eingenommen. „Ein fairer Preis.", sagte Herr Labius und fragte: „Wären sie damit einverstanden, wenn ich ihnen die Summe in bar ...
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