1. Sklave Fritz 11 "Verkauft"


    Datum: 11.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... gebe und wir den Burschen gleich mitnehmen?" „Kein Problem," meinte Herr Bumskötter, „einen Vertrag und die Papiere habe ich vorbereitet. Abgemacht?" Er hielt dem Mann die Hand hin, dieser schlug ein und sagte: „Abgemacht."
    
    Fritz war verkauft. Er hatte noch lange in der unbequemen Demutshaltung abwarten müssen, bis der Vertrag unterzeichnet, das Geld gezählt und quittiert war. Unter einem „Venus Palast" konnte er sich nichts vorstellen, fand aber seine neue Herrin sehr sexy.
    
    Die Herrschaften standen auf, seine neue Herrin legte Fritz ein Halsband mit einer dünnen Kette an und befahl: „Steh auf!" Da sie ihm nichts anzuziehen gab, bot Frau Bumskötter an: „Sie können den Slip ruhig mitnehmen." Worauf die schöne Blondine antwortete: „Den braucht er nicht mehr." Fritz dachte: „Scheiße, Nackthaltung."
    
    „Verabschiede dich von deiner alten Herrschaft!", wurde ihm befohlen. Fritz wusste nicht so genau wie das geht und kniete nieder, küsste den beiden die Füße und sagte: „Auf Wiedersehen gnädige Herrschaft." Frau Bumskötter schniefte, rannte davon und man hörte, wie sie sich die Nase putzte. Fritz wunderte sich, dass seine alte Herrin so viele Gefühle für ihn hatte.
    
    Herr Bumskötter begleitete Fritzens neue Besitzer zur Haustür, wünschte ihnen mit ihrem neuen Sklaven alles gute und verabschiedete sich. Ganz nackt und mit auf dem Rücken verschränkten Armen, führte seine neue Herrin ihn an einer Kette aus dem Haus. Er folgte den beiden zu ihrem Wagen.
    
    Auf der Straße vorm ...
    ... Haus stand ein großer, weißer Pick-up. In großen Buchstaben stand: „Venus Palast" darauf und auf der Ladefläche saß in einem Metallgitterkäfig ein nackter Sklave. Die Käfigtüre wurde geöffnet und Fritz musste hineinklettern. „Was soll das noch werden?" dachte Fritz, als er nackt in dem Käfig saß.
    
    Plötzlich kam Nele angelaufen. „Fritz!", rief sie schon von weitem. Frau Dose kam zu Fuß aus der Stadt und führte ihre Sklavin am Halsband, als sie vorm Haus ihrer Nachbarn sahen, dass Fritz abgeholt wurde. Nele bettelte und bat ihre Herrin sich zu beeilen, dann könne sie sich noch verabschieden. Ihre Besitzerin ließ die weiße Leine los und sagte: „Dann lauf."
    
    Wie immer trug das schöne, schwarze Mädchen einen weißen Bikini. Die weiße Leine baumelte an ihrem weißen Halsband. „Nele!", rief Fritz und ihre Finger berührten sich durch die engmaschigen, dünnen Gitterstäbe des Käfigs.
    
    „He! Was soll das?", schnauzte Herr Labius, der gerade einsteigen wollte. Seine Frau saß schon auf dem Beifahrersitz und er kommandierte:„Verschwinde, aber plötzlich!" Frau Dose, die jetzt hinzukam meinte: „Ach lassen sie die beiden sich verabschieden, die haben sich sehr gemocht."
    
    Fritz und Nele sahen einander an, beiden stand das Wasser in den Augen und er sagte: „Es ist vorbei, ich werde dich niemals vergessen." Sie erklärte mit sanfter Stimme: „Wir sehen uns wieder.Wahre Liebe findet ihren Weg, hat meine Schwester Siebi gesagt und es hat immer gestimmt, was sie sagte." Durch die Gitterstäbe des ...
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