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Anfisa und Peter 27
Datum: 12.03.2025, Kategorien: BDSM
... Scarlet« Endlich ist es so weit, der vorherige hat gepasst. Ich habe kam mehr die Kraft zu schreien, als ein weiterer Hieb mir alles abfordert. »Danke - Herrin - Scarlet! Ein - hundert - sechs - und - neunzig« »Position!« Ich warte auf den Hieb von Herrin Anfisa. Doch ich fühle ihre Hand, wie sie über meinen Hintern fährt. Leise flüstert sie mir zu: »Fein gemacht Sklave - du weißt, nachher stehen noch einmal 196 Hiebe an! Glaub mir, jeder wird schmerzhafter als die, die du bis jetzt erhalten hast!«, um dann laut anzuhängen: »Lass uns runter reiten, ich habe Durst und Hunger.« Während Scarlet auf dem Rücken ihres Sklaven die Treppe herunterreitet. Darf ich wie vorher die Herrin auf den Schultern tragen, allerdings ohne die Sporen und mit den flachen Schuhen, die sie zum Austeilen der Hiebe benutzt hat. Ich kann meine Herrin riechen, unbeschreiblich, nach Frau, nach Macht und nach Sex? Die Vagina verströmt einen unverwechselbaren Geruch, obwohl die Herrin mich reitet. Es ist nicht einfach, meine Füße tun so weh, dass ich mich selbst kaum tragen kann, dazu noch das Gewicht der Herrin und doch ist es unbeschreiblich schön. Unten angekommen geht's weiter in den Küchen-Esszimmer Bereich. Wir warten, bis Herrin Scarlet mit ihrem Sklaven angekommen ist. Scarlet benutzt ihren Stock, aber auf allen vieren, ist ihr Sklave uns natürlich unterlegen. Ich muss in die Knie gehen, damit meine Herrin absteigen kann. Behände verlässt sie meine Schultern und ...
... setzt sich auf einen der ledernen Sessel. Du darfst nachher mein Tisch sein! Geh schon mal auf alle Viere! Ich wusste nicht, dass es zu den guten Manieren gehört, wenn Frau den Tisch als Fußablage verwendet. Aber das macht Anfisa, während sie zu den beiden anderen schaut, die unseren Bereich betreten haben. »Aufstehen!«, befiehlt Scarlet ihrem Sklaven, nachdem sie seinen Rücken verlassen hat. Als er steht, muss er sich drehen und sie nimmt seine Maske ab. Mit nassen Haaren und zusammengekniffenen Augen wird dessen Kopf sichtbar. »Umdrehen!« Jetzt schaut er auf seine Herrin, keine 30 cm sind die beiden Köpfe voneinander entfernt. Ich sehe, wie Scarlet ihm etwas zuflüstert und dann ihm den Stock auf seine Hände legt. Er kniet sich vor sie hin? Sie tritt einen kleinen Schritt zurück, um ihrem Sklaven eine Ohrfeige zu verpassen, die alle, die ich heute erhalten habe, in den Schatten stellt. Ich meine sogar, ich sehe den Schweiß spritzen! Wie anscheinend üblich bekommt er eine zweite Ohrfeige, die Levi sogar kurz einknicken lässt. Ich glaube, Lady Scarlet ist noch sadistisch als meine Herrin. Was auch die Hiebe auf meine Fußsohlen zeigen. Mein Gott, ich weiß, dass ich nochmals so eine Tortur durchmachen werden, dabei kann ich kaum stehen. Scarlet beugt sich kurz nach vorne, nimmt den Stock und zeigt auf ihre Füße, worauf Levi jeweils einen Kuss als Dank aufdrückt. »Sklave Levi, du bedienst uns!«, befiehlt Scarlet und setzt sich in den ...