Ein unerwarteter Segeltörn Teil 02
Datum: 14.03.2025,
Kategorien:
Erstes Mal
... und blickte ihn kurz leicht enttäuscht an.
Thomas atmete erleichtert aus, dass ihm die Peinlichkeit der Entdeckung seiner erotischen Geschichten erspart geblieben war.
Nach einer Weile fragte Helena: „Wie wäre es, soll ich uns ein Mittagessen machen? Die See ist einigermaßen ruhig, so dass wir keine Angst um die Töpfe auf dem Herd haben müssen."
„Finde ich eine gute Idee", sagte Thomas, „ich komme mit und helfe dir."
„Gut! Kochen zu zweit macht mehr Spaß als alleine."
„Du kommst klar?", fragte Helena ihre Schwester.
„Geht ihr nur! Ich komme hier klar."
„Pass aber auf die anderen Boote auf!", sagte Helena.
„Warum heute besonders? Mache ich doch immer."
„Nicht, dass du noch einen Unfall provozierst, wenn die anderen Freizeitkapitäne dich so sehen?", sagte Helena lachend und ging, ohne eine weitere Bemerkung abwartend unter Deck.
Thomas drehte sich zu Melanie noch einmal um und sagte leise: „Wo sie recht hat, hat sie recht. Dein Anblick lädt gerade zu einem Unfall ein."
Auch wenn sein Kommentar ironisch gemeint war, gefiel ihr das unterschwellige Lob zu ihrem guten Aussehen.
Unter Deck beratschlagten die zwei, was sie kochen wollten. Sie entschieden sich zu Spaghetti al Tonno. Thomas setzte sich in den Salon und begann eine Zwiebel, Paprika und Tomaten klein zu schneiden. Helena brachte den Herd in Gang, setzte das Nudelwasser auf und briet die Zwiebeln an. Nachdem sie das restliche Gemüse in die Pfanne getan hatte, tropfe Tomatensaft vom ...
... Schneidebrett auf ihr Oberteil.
„Oh, Mist!", rief sie.
„Was ist?"
„Die Tomaten waren wohl sehr reif und jetzt habe ich Saft, auf mein Bikinioberteil bekommen", sagte sie. Mit abgespülten Händen zog sie sich ihn aus. „Wenn ich das nicht sofort auswasche, bleiben Flecken drin. -- Kannst du dich bitte um die Pfanne kümmern?"
„Na klar", sagte er und ging zu ihr in die enge Pantry.
Sie standen direkt nebeneinander und Thomas erfreute sich an dem Anblick ihrer reizvollen Brüste. Sie waren ein wenig kleiner als die ihrer Schwester, jedoch so straff, dass er dachte, Helena bräuchte eigentlich keinen BH. Da fiel ihm ein, dass er sich um das Essen in der Pfanne kümmern sollte und hoffte, dass ihr nicht aufgefallen war, wie lang er sie angestarrt hatte.
Helena hatte in diesem Moment keinen Blick für ihn, sondern versuchte mit Seife und Wasser, die Saftflecken auszuwaschen.
Thomas kleinem Freund war der reizvolle Anblick sehr wohl aufgefallen und bemühte sich nach bestem Willen, zu einem großen Freund zu werden.
An Deck hatte Melanie mitbekommen, was unten geschehen war. Als sie darüber nachdachte, dass es für ihn bestimmt nicht unangenehm wäre, mit ihrer fast unbekleideten Schwester auf so engem Raum zu stehen, sah sie, ein paar kurze Wellen auf das Boot zukommen. Sie überlegte kurz, ob sie die beiden unten warnen sollte, entschied sich aber kurzerhand dagegen.
Den Töpfen auf dem Herd machten die Wellen nichts, da sie gegen das Verrutschen gesichert waren. Helena ...