Schicksal eines Handlungsreisenden
Datum: 17.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... nassen Stoff hindurch zu atmen. Objektiv betrachtet hätte er sich sagen müssen, dass der Geruch etwas fischig, etwas säuerlich und etwas muffig war, aber zu objektiven Betrachtungen war er nicht mehr in der Lage. Dieser Duft war einfach der Hammer. Schlagartig wurde er einfach nur unglaublich spitz, wie ein Rüd,e der eine läufige Hündin gerochen hat. Er war diesem Reiz völlig wehrlos ausgeliefert und stöhnte wie der Hauptdarsteller eines Pornofilms.
„Lustig, dass das mit den Pheromonen bei Menschen genauso gut funktioniert", freute sie sich, „naja, immerhin bei Männern", schränkte sie ein. Sie verteilte mit dem Höschen die ganze Nässe in Joachims Gesicht. Davon gab es nicht wenig, das Höschen war wirklich klatschnass. Schließlich warf sie den Slip beiseite und besah sich das Gesicht. Sie fand es zum Schieflachen. Eine Mischung aus seiner Vorfreude, ihrer Spucke (allerdings schon leicht angetrocknet) frisch vermischt mit dem Saft aus ihrer Spalte bildete fast so etwas wie eine Schönheitsmaske. Eine Berührung an Joachims Eichel mit ihren Fingerspitzen reichte jetzt schon aus, ihn so laut aufstöhnen zu lassen, dass sie die Hand schnell zurückzog, um keinen Orgasmus zu riskieren.
Aber sie wollte doch noch auf ihre Kosten kommen. Sie parkte Joachim kurzerhand um, so dass er gefesselt auf dem Bett lag. „Jetzt will ich mich an dir aber nicht schmutzig machen", höhnte sie, indem sie mit einem feuchten Lappen sein Gesicht abwischte. Danach legte sie sich bäuchlings auf ihn, ...
... seinen Oberschenkel zwischen ihren Beinen, und spielte wieder an ihm herum. Joachim hatte sich inzwischen wieder so weit abgekühlt, dass sie mit einem Griff an seinen aufgerichteten Speer nicht gleich einen Orgasmus riskierte. Sie genoss es, ihn wieder auf Touren zu bringen und rieb sich immer heftiger an ihm. Als sie es nicht mehr aushielt, setzte sie sich rittlings auf sein Gesicht und verlangte nach seiner Zunge. Ihm blieb fast die Luft weg, aber er tat was er konnte.
Schließlich legte sie sich entspannt und befriedigt halb auf, halb neben ihn und schnurrte wie eine satte Katze. Ihren Körper zu fühlen hielt hingegen Joachims Erregung am Kochen, aber es half nichts. Sie entspannte sich ausgiebig, dann erklärte sie Joachim, dass weitere Aufgaben auf ihn warteten. „Wir sind ja nicht nur zum Vergnügen hier", bekräftigte sie ihre Ankündigung. Joachim verkniff sich die Bemerkung, dass das Vergnügen recht einseitig gewesen war. Sie verband seine Fußfesseln mit einer Kette, bevor sie die Füße vom Bettgestell löste. Ähnlich verfuhr sie mit seinen Händen. Mit charmanter Boshaftigkeit sorgte sie dafür, dass Joachims Erektion immer schön auf der Höhe blieb. Als sie fertig war, musste er aufstehen und ihr folgen. Die Fesseln behinderten ihn zwar, aber ein Fortkommen war möglich. Als sie an der Käfigtür angekommen waren, griff sie kurzerhand nach seinem Schwanz, den sie als Griff benutzte, um ihn zu führen.
Training und Samenspende
Es ging wieder durch's Haus in den Raum, den ...