1. Schicksal eines Handlungsreisenden


    Datum: 17.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... hatte er Glück und die Entführung dauerte noch eine Weile ...
    
    Als er die inzwischen vertrauten Schritte vernahm, beeilte er sich, aufzustehen und ihr so weit entgegenzugehen, wie es die Gitterstäbe erlaubten. „Du strahlst ja richtig", begrüßte sie ihn, „freust du dich so, mich zu sehen?" Joachim nickte verlegen, was das wunderbare Lächeln mit der krausen Nase auf ihr Gesicht zauberte. „Ich freu' mich auch", gestand sie und griff in den Käfig hinein um sein Gesicht zu streicheln. Sie reichte ihm die Handfesseln durch die Gitterstäbe. „Du kennst es ja schon, leg' sie dir mal selber an."
    
    Er tat wie geheißen, drehte sich dann brav mit dem Rücken zu ihr und streckte ihr die Hände entgegen, bis er das Einschnappen des Schlosses hörte. Sein Herz schlug höher, als sie seinen Käfig betrat. Ganz heiß wurde ihm, als sie seinen Keuschheitsgürtel aufschloss und beiseite legte. „Jetzt wollen wir dir mal deinen Samen rauben", kündigte sie an. Er konnte sich in diesem Moment nichts Schöneres vorstellen. Gleich darauf überfiel ihn Enttäuschung: Die beiden Hekatés kamen herein.
    
    Routiniert und nüchtern, wie er sie kennen gelernt hatte, gingen sie mit ihm um. Er wurde vor den Tisch geführt, mit dem Oberkörper darauf gelegt und festgekettet. Seine Beine wurden gespreizt und links und rechts an den Tischbeinen befestigt. Was folgte, konnte er nicht mehr sehen, vor seinen Augen waren nur die Tischplatte und die Wand. Er zuckte zusammen, als er etwas Kaltes spürte, das sich seinen Weg in ...
    ... seinen Anus bahnen wollte. Ein paar kräftige Klapse auf den Hintern und der Widerstand war überwunden, keine Chance, dagegen etwas zu machen. Ein Ring legte sich um seine Geschlechtsorgane und dann ging alles ganz schnell. Es zuckte und er fühlte es aus seinem inzwischen erschlafften Glied herausspritzen, etwas wurde darunter gehalten, wobei eine Hand mit Gummihandschuh seinen Penis hielt. Die Prozedur wiederholte sich noch zwei Mal, dann verließ eine Hekaté den Raum mit einem kleinen Behälter in der Hand. Julia und Hekaté Zwei lösten ihn vom Tisch, bis er zwar gefesselt, aber aufrecht, vor ihnen stand. Joachims Spermavorrat war entleert, aber das Ganze war weniger erotisch vor sich gegangen als das Melken einer Kuh.
    
    Hekaté Zwei räumte noch einige Gerätschaften zusammen und nahm sie ebenfalls mit hinaus. Joachim sah Julia enttäuscht an und schüttelte mit fragendem Gesichtsausdruck den Kopf. Ihm wären beinahe die Tränen gekommen vor Frust. Julia wartete, bis Hekaté Zwei weg war, bis sie zu einer Erklärung ansetzte: „Hast du schon mal von Gendoping gehört? Es gibt Gegenden dieser Welt, in denen man dazu ein lockereres Verhältnis dazu hat als hierzulande. Und für gutes Material ist man dort bereit, eine Menge zu bezahlen. Wir haben zwar noch nicht alle Laboruntersuchungen abgeschlossen, aber ich bin überzeugt, dass wir von Dir nicht nur gutes, sondern spitzenmäßiges Material bekommen. Und dann werden wir dich noch etwas trainieren, bis wir dich so vorführen können, dass wir ...
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