Schicksal eines Handlungsreisenden
Datum: 17.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... willst, wenn ich wieder zu dir komme." Dabei blickte sie ihm tief in die Augen, lächelte liebenswürdig und gab ihm einen neckischen Kuss auf die Nasenspitze. Als sie seinen fragenden Gesichtsausdruck registrierte, fügte sie noch hinzu: „Denk einfach darüber nach. Ich lass' mich überraschen." Sie ließ ihn aufstehen, legte ihm den Keuschheitsgürtel wieder an und verlangte wie üblich, dass er sich mit dem Rücken am Gitter hinstellte.
Sie verließ den Käfig, schloss die Tür hinter sich ab und löste seine Hand- und Fußfesseln. Wie zufällig blieben diese auf dem Boden liegen, mitsamt den geöffneten Vorhängeschlössern. Nur die Schlüssel nahm sie mit, als sie aus dem Raum ging. Joachim legte die Fesseln und die Schlösser auf den Tisch und sah sie sich genauer an. Die Schlösser waren mit einem einfachen Klick zu schließen, dafür bedurfte es keines Schlüssels. Nur öffnen konnte man sie nicht ohne. Auch eine kurze Kette war dabei. Sie hing noch an einer Fußfessel. Er wusste, was er zu tun hatte.
Viel Zeit zum Nachdenken blieb nicht. Beide Hekatés kamen herein und führten ihn in den bekannten Raum. Diesmal wurde er auf das Fahrrad bugsiert. Er bekam den gleichen Gummiriemen um die Brust wie zuvor auf dem Laufband. Zusätzlich wurden seine Füße auf den Pedalen fixiert. Er bekam die Anweisung, nicht nur nach unten zu treten, sondern bei der Aufwärtsbewegung das Pedal auch hochzuziehen. Die Geschwindigkeit regulierten die Beiden nach seinen Daten nach und nach ein, bis er eine gewisse ...
... Anstrengung spürte, aber nicht außer Atem geriet. Es waren wohl schätzungsweise wieder zwei Stunden, die sie ihn ackern ließen. Von Julia keine Spur, stellte er bedauernd fest. Es war verrückt, sie fehlte ihm tatsächlich.
Die Trainings hatten ihn nicht wirklich erschöpft, aber hinreichend ermüdet um ihn die Nacht über gut schlafen zu lassen. Am Morgen wurde er durch einen Höllenlärm geweckt, den die beiden Hekatés veranstalteten, indem sie mit Eisenstangen gegen die Gitterstäbe schlugen. „Julia will gleich mit dir frühstücken", verkündeten sie und zogen wieder ab. Joachim beeilte sich, aufzustehen und zu duschen. Danach legte er sich die Ledermanschetten an. An den Füßen verband er sie mit der kurzen Kette. Mit den Handfesseln war es etwas schwieriger, er konnte die Hände hinter dem Rücken zusammenführen, aber das Vorhängeschloss nur ertasten. Einige Male fiel es herunter, bevor er beide Ösen der Manschetten eingehakt hatte und es einrasten lassen konnte. Nun gab es kein Zurück mehr. Er stellte sich gegenüber der Käfigtür auf und wartete. Wie würde sie reagieren? Konnte er sie mit einer angemessenen Begrüßung zufriedenstellen? Die Zeit erschien ihm endlos. Er wurde von Sekunde zu Sekunde nervöser. Wann käme sie denn nun endlich?
Nach einer kleinen Ewigkeit hörte er Schritte. Sofort sank er auf die Knie und richtete seinen Blick erwartungsvoll auf die Tür. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Und da war SIE. Sie trug wieder die Stiefel, den Lederrock und das verführerische ...