Schicksal eines Handlungsreisenden
Datum: 17.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... Oberteil. Einen Moment lang blieb sie in der Tür stehen und betrachtete ihn ausgiebig. Dann ging ein Strahlen über ihr Gesicht und sie betrat Joachims Käfig. Sie setzte einen Fuß direkt vor ihn. Er beugte sich darüber und küsste den Stiefel.
Sie setzte sich auf seinen gebeugten Rücken. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie endlich anfing zu sprechen: „Du hast dich entschieden. Ich hatte gehofft, dass du dich so entscheiden würdest. Ich weiß gar nicht, wie ich es sagen soll, wie sehr es mich berührt. Es ist ein Geschenk für mich. Ein wunderbares Geschenk. Das großartigste Geschenk, das sich überhaupt denken lässt. Du schenkst dich selber. Und das obwohl du mich kaum kennst. Du legst alles in meine Hände. Ich danke dir dafür."
Sie stand auf, holte sich einen Stuhl heran und setzte sich Joachim gegenüber. Sie fasste ihn am Kinn und richtete ihn auf, so dass sie ihm in die Augen sehen konnte. Er sah wieder dieses Lächeln, das ihm das Herz erwärmte. Schüchtern lächelte er zurück. Sie ließ ihn den Kopf zurücklegen und verlangte, dass er den Mund öffnete. Sie beugte sich über ihn und ließ einen Spuckefaden in seinen Mund fallen. „Schlucken", verlangte sie, „nimm das als Zeichen, dass du ab jetzt mir gehörst. Du weißt vielleicht noch nicht, was das wirklich bedeutet. Du wirst es erfahren. Manchmal wirst du zweifeln, ob deine Entscheidung richtig war. Denn ich werde von dir eine Menge verlangen. Es wird Zumutungen geben. Du wirst leiden. Manchmal wirst du mich hassen, manches ...
... Mal wirst du verzweifeln. Du wirst weinen und mich um Gnade anbetteln. Aber eins sollst du wissen: Ich werde immer auf dich achten. Ich werde dich nicht überfordern. Ich werde dich auffangen und halten. Dein Mut, mir so weit zu vertrauen, findet immer meinen allerhöchsten Respekt." Nach diesen Worten nahm sie Joachims Kopf in ihre Hände und sah ihn lange nachdenklich an.
Schließlich stand sie auf, ging vor die Tür und holte einen Teewagen mit einem Frühstücksgedeck herein. Sie ließ Joachim aufstehen, löste seine Handfesseln einen Moment um die Hände vor seinem Körper zusammenzuschließen. Mit einer knappen Geste bedeutete sie ihm, den Tisch zu decken. Joachim fragte sich, wieso es nur ein Gedeck war, fragte jedoch lieber nicht. Schließlich entdeckte er zwei Blechnäpfe. Auch diese stellte er auf den Tisch. Julia nickte zufrieden. Sie bedeutete ihm, in ein Blechnapf Kaffee und Milch zu schütten, in das andere Müsli mit Milch. Als er so weit war, deutete sie nur unter den Tisch. Joachim verstand, stellte die Blechnäpfe dort ab und blieb gleich unter dem Tisch hocken.
Sie streckte ihm ihre Füße entgegen: „Zieh mir die Stiefel aus." Als Joachim damit fertig war, mischte sie mit ihren Füßen das Müsli in der Blechschale und verlangte, dass er ihr die Füße sauber leckte. Er leckte noch ein bisschen weiter, als gar keine Müslireste mehr an ihren Füßen waren, weil er es einfach so köstlich fand, bis sie ihn stoppte. Den Rest des Frühstücks durfte er im Knien aus den Blechnäpfen zu ...