Schicksal eines Handlungsreisenden
Datum: 17.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... sich nehmen. Julia gefiel es unterdessen, seinen Rücken als Hocker zu benutzen, während sie es sich oben am Tisch schmecken ließ.
Danach stand sie auf und befahl Joachim, eines der Blechnäpfe zu ihr hinüber zu schieben. Sie hockte sich darüber und entleere ihre Blase in den Napf. Als sie fertig war, stellte sie sich breitbeinig hin. „Leck mich jetzt sauber", verlangte sie. Als Joachim mehr tun wollte, als befohlen, riss sie ihn an seinem Haarschopf zurück: „Tu immer ganz genau, was ich dir sage, sonst musst du mit den Folgen klar kommen." Dann zeigte sie mit dem Finger auf die mit ihrem Urin gefüllte Schale. Er blickte sie verständnislos an. „Trink", sagte sie ruhig. Joachims Gesicht verzog sich zu einem Ausdruck des Ekels und er zögerte. Eine Zornesfalte bildete sich auf Julias Stirn, sie griff seinen Nacken und drückte ihn mit dem Gesicht in die Schale. Angewidert befolgte er jetzt ihren Befehl.
Sie deutete mit ihrem Finger auf's Bad: „Reinige dich und putz dir die Zähne", lautete ihre nächste Anordnung. Joachim wollte aufstehen und zum Bad gehen, als ein Tritt in seine Kniekehle ihn zu Boden warf. „Von Aufstehen war nicht die Rede." Folgsam kroch er in das Bad. Wieder herausgekrochen ließ ihn Julia vor sich knien.
„Wir sind erst ganz am Anfang", fing sie an, „aber vielleicht wird dir schon etwas klarer, was ich damit meinte, dass ich viel von dir verlange und es auch Zumutungen geben wird. Eins will ich aber lieber gleich klar stellen: Wenn ich dir etwas ...
... befehle, hast du ohne Zögern zu gehorchen. Alles was von mir kommt, hast du demütig und dankbar entgegen zu nehmen. Ich will nicht wieder sehen, dass es dich vor irgendetwas ekelt, was ich dir schenke." Sie unterstrich ihre Worte mit einer Kleinserie Ohrfeigen, die dem verblüfften Joachim ins Gesicht prasselte. „Es tut mir leid, wenn ich dich enttäuscht habe", entschuldigte er sich kleinlaut, „das war nicht meine Absicht." - „Du lernst ja noch. Und Hauptsache, es kommt nicht wieder vor. Dann werde ich dich ernsthaft bestrafen, und das wird wehtun."
Sie ließ ihn das Frühstücksgeschirr wieder auf Teewagen räumen. Danach fesselte sie seine Hände wieder auf dem Rücken, nahm den Keuschheitsgürtel ab und führte ihn am Schwanz ins Bad. Joachims bestes Stück schwoll schon wieder ordentlich an. Sie nahm einen feuchten Lappen und reinigte sein Genital gründlich. Vielleicht etwas gründlicher, als erforderlich gewesen wäre. Danach umarmte sie ihn von hinten, biss ihn sanft in den Nacken, ließ ihre Zunge vom Ohr abwärts den Hals entlang gleiten und zwirbelte unterdessen mit ihren Fingern an den Brustwarzen, strich Brust und Bauch hinab und umkreiste seine aufgerichtete Lanze. Sie blies ihm ins Ohr und wanderte mit ihren Händen wieder zurück, dann begann sie von vorn.
Sie drängte sich an ihn und flüsterte: „Sei mein braver Sklave, dann wirst du es auch nicht bereuen." Als er zu stöhnen begann, löste sie sich von ihm, nahm eine Portion Hautcreme, die sie in ihren Händen verteilte. Sie rieb ...