1. Schicksal eines Handlungsreisenden


    Datum: 17.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... seinen Penis damit ein und ließ es schön rutschen und flutschen. Plötzlich, als Joachim glaubte, es gar nicht mehr aushalten zu können, hörte sie auf. Stattdessen nahm sie die Eichel zwischen drei Finger und massierte sie vorsichtig. Dabei beobachtete sie ihn ganz genau, verstärkte den Reiz mal, mal beließ sie es bei kaum spürbaren Berührungen. Sie griff in seinen Schopf und presste sein Gesicht zwischen ihre Brüste. „Riech mich", forderte sie ihn auf.
    
    Er war schon mehrere Male unmittelbar davor gewesen einfach loszuspritzen, jedes Mal hatte sie ihn im letzten Moment ausgebremst. „Bereit für eine Gehorsamkeitsübung? Nur eine ganz kleine und harmlose", fragte sie mit zuckersüßem Lächeln. Er nickte nur heftig. „Dann mal wieder auf die Knie." Sie drehte sich mit dem Rücken zu ihm und hob den Rock. „Küss' mir den Hintern", begann sie. Dabei griff sie nach hinten, um seinen Kopf zu dirigieren. Hingebungsvoll drückte er seine Lippen auf ihre Rundungen. „Nun, das sind Küsschen, jetzt richtig", fuhr sie fort und presste sein Gesicht zwischen ihre Backen. „Weit raus die Zunge und steck' sie so tief hinein wie du kannst."
    
    Trotz seines aufkommenden Widerwillens beeilte er sich, ihrem Wunsch Folge zu leisten, ums sie kein zweites Mal zu enttäuschen. Sie genoss seine Bemühungen, lehnte sich ganz nach hinten, so dass Joachim rückwärts gegen die Wand gedrückt wurde. In Ihrer Erregung drückte sie immer stärker und bewegte sich heftig hin und her. Er hatte Probleme, genug Luft zu ...
    ... bekommen, aber strengte sich an, so gut er konnte. Er hatte etwas wieder gut zu machen. Ihr gefielen seine Anstrengungen. Mit ihrer freien Hand griff sie sich in den Schritt und rieb, bis es ihr kam. Keuchend drehte sie sich um und lehnte sich an die gegenüberliegende Wand. „Komm näher."
    
    Joachim kroch ihr entgegen. Dabei sah er ihre Muschi unmittelbar vor sich. Ihr Schamhaar hatte sie gestutzt, so dass er einen unverhüllten Blick auf ihre Lippen hatte. Ihr Organ war kräftig ausgebildet, zwischen den großen Schamlippen schauten die kleinen und der Kitzler deutlich hervor. Für ihn sah es aus wie eine Knospe, kurz bevor sie aufgeht. Einen herrlicheren Anblick konnte er sich jetzt gar nicht vorstellen. Sie schmierte ihm mit ihrer nassen Hand durch das Gesicht. „Noch näher. Steck die Nase hier rein, schnupper deine Herrin." Gierig sog Joachim ihren weiblichen Duft ein. Im letzten Moment, bevor er beinahe etwas Falsches getan hätte, hörte er ihr Kommando: „Lass Deine Zunge bloß im Mund." Immerhin konnte er sich an ihrem Geruch berauschen. So musste das Paradies duften.
    
    Sie legte ihn auf den Rücken und hockte sich rittlings auf seine Brust. „Na, du lernst es noch. Das nächste Mal trinkst du meine Pisse anstandslos. Und wenn du ganz brav bist, darfst du es direkt von der Quelle tun", erklärte sie ihm, wobei sie ihm mit einem Gabelgriff um die Kiefer den Mund öffnete und hineinspuckte. Joachim schluckte und bedankte sich artig, was ihm einen anerkennenden Blick eintrug. „Aber dir ist ...
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