Schicksal eines Handlungsreisenden
Datum: 17.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... „Du hast richtig viel ausgehalten. Ich bin stolz auf dich", sagte sie leise. „Warum tust du das?", fragte Joachim verzweifelt und ratlos.
„Es ist das Machtgefühl, was mich richtig heiß macht. Das Gefühl, die absolute Macht über dich zu haben, machen zu können, was ich will. Das heißt - das war es zuerst. Dann war es deine Zuneigung, die ich bemerkt habe. Und dann, dass du dich mir freiwillig ausgeliefert hast. Das ist so großartig, ich kann es gar nicht beschreiben." Joachim verstand sofort. Sie hatte es ihm ja schon gesagt. Und im Grunde fand er es auch großartig, sich dieser Frau so völlig auszuliefern. Das Gefühl der Hilflosigkeit, von ihr nach ihren Launen benutzt zu werden, genoss er.
Wenn es nur nicht so furchtbar wehgetan hätte ...
Sie legte sich zu ihm und eine Weile lagen sie nebeneinander, und sie streichelte ihn beruhigend. Als er sich entspannte, verlangte sie nach einer Fortsetzung. Sie bemerkte sein entsetztes Gesicht und lachte: „Nein, keine Angst, Schläge hast du für heute genug gekriegt. Aber es gibt da noch eine gewisse Dienstleistung, für die ich dich auch noch gebucht habe." Sie ging einige Schritte zu einem Sessel, in dem sie es sich bequem machte. Sie lockte ihn mit dem Finger: „Komm her gekrochen zu mir!" Steif und durch die Fesseln behindert, schmerzgeplagt, krabbelte er auf allen Vieren zu ihr.
Sie präsentierte ihm ihre Füße zum Kuss. „Jetzt arbeite dich langsam hoch - folge immer meinem Finger", wies sie ihn an. Ihre Stimme war vor ...
... Erregung heiser geworden. Er folgte brav und drückte Küsschen auf ihr Bein. Das war ihr nicht genug. „Gib mir deine Zunge", klang ihre Stimme, jetzt schon stöhnend. Joachim gab sein Bestes. Ihre Erregung steckte ihn förmlich an, hingebungsvoll leckte er ihre Kniekehle, seine Schmerzen immer weniger bemerkend. Weiter ging es die Innenseite ihrer Oberschenkel hinauf, wo er schon den Duft ihrer Scham deutlich roch. Weiter wanderte ihr Finger nach oben hin zu der Knospe, die jetzt weit zur Blüte geöffnet, vor ihm lag. Ihr Finger zeigte jetzt direkt und unmissverständlich auf ihr Lustzentrum.
Er wollte neckisch mit seiner Zunge darum herum tänzeln, bevor er ihr das Verlangte gab. Doch sie fackelte nicht lange, als sie seine Absicht durchschaute, packte ihn mit beiden Händen beim Schopf und presste sein Gesicht mit aller Gewalt in ihren Schoß, so dass er kaum noch Luft bekam. Er gab lieber nach und leckte ihren Kitzler. Nach erstaunlich kurzer Zeit stöhnte sie laut auf und wand sich in dem Sessel. Dabei presste sie in ihrer Erregung ihre Schenkel zusammen, dass Joachims Kopf wie in einem Schraubstock eingeklemmt war und er hin und her geworfen wurde. Als sie sich entspannte fiel er kraftlos auf die Seite und blieb zu ihren Füßen liegen.
Einige Minuten später schleifte sie ihn zum Bett, legte ihn auf die Seite hinein, verschloss die Handfesseln mit dem Halsband, die Füße locker zusammen und am Bettrahmen fest und so, seiner sicher, legte sie sich in Löffelchenstellung hinter ihn, ...