Schicksal eines Handlungsreisenden
Datum: 17.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... schlang einen Arm von hinten um seinen Brustkorb und war bald darauf eingeschlafen. Joachim brannte der Hintern noch höllisch, das allein hätte ihn am Schlafen gehindert. Aber jetzt kam zu allem Überfluss noch hinzu, dass die Frau, für die er so viel erlitten hatte und für die er alles tun würde, ihn in ihrem Arm hielt. Er wagte nicht, sich zu bewegen, vielleicht auf der Suche nach einer bequemeren Lage, um sie nicht zu wecken. Es meldete sich sein eingeschlossener Schwanz, und er war zwischen liebevoller Zuneigung, Geilheit und Schmerz hin und her gerissen.
Irgendwann musste er doch eingeschlafen sein. Jedenfalls weckte sie ihn am nächsten Morgen zur Köperpflege und zum Frühstück. Er war froh, es auf allen Vieren aus dem Napf zu sich nehmen zu müssen. Auf dem Stuhl sitzend hätte er es nicht ausgehalten. Nach dem Frühstück gab es wieder Schwimmkurs. Zum Glück nicht das Fahrrad. Der Sattel wäre eine Tortur gewesen. So brannte zwar das Chlorwasser etwas an seinem gestriemten Hintern, aber das ging gerade noch. Mittagspause, Kraftübungen an der Sprossenwand, zum Glück auch nicht im Sitzen. Zeit für den armen Arsch, sich zu erholen.
Belohnung
Als er wieder in seinem großen Käfig eingeschlossen und sein Kleiner in seinem kleinen waren, bekam er Besuch von Julia. Sein Herz hüpfte vor Freude, wäre ihm aber gleich darauf in die Hose gesunken, hätte er denn eine gehabt. Sie trug volles Domina-Outfit. Er befürchtete weitere Schläge, noch bevor sein Hintern wieder hergestellt ...
... sein würde. Sie aber begnügte sich erst mal damit, ihn an die Gitterstäbe zu fesseln und seinen Keuschheitsgürtel zu lösen. Dann drängte sie sich an ihn, knabberte an ihm und brachte ihn nach allen Regeln der Kunst hoch.
Sollte das jetzt wieder losgehen? Joachim wusste nicht, was schlimmer werden würde, Schläge oder die Quälerei mit seiner Geilheit. Unter beidem würde er leiden. Aber er konnte es nicht ändern: Ob er wollte oder nicht, sein bestes Stück richtete sich auf. Verzweifelt stöhnte er leise: „Ich halt' das nicht mehr aus." Julia pustete ihm ins Ohr und hauchte: „Das ist doch der Sinn dabei." Joachim stöhnte vor Verzweiflung, sie kicherte vergnügt.
Jetzt nahm sie sich ein Fläschchen Massageöl und rieb seinen Stab genüsslich damit ein. Sorgsam achtete sie darauf, dass sein Glied nicht trocken würde sondern goss immer fleißig nach, dass es ordentlich rutschte, was für Joachim ein unbeschreiblich geiles Gefühl darstellte. Er war so wehrlos geil und verzweifelt, dass wieder ein Tränchen kullerte. Sie küsste es ihm neckisch weg, schloss seine Fesseln anders und führte ihn zum Tisch. Schlagartig fiel Joachims Erektion in sich zusammen, aber er folgte ihr willig. Wenn sie ihn wieder schlagen wollte, okay, er würde heulen und schreien, aber sich ihr hingeben.
Diesmal fesselte sie ihn anders an den Tisch, so dass sein Unterleib frei blieb. „Heute keine Schläge", versprach sie ihm endlich. Hätte sie das nicht etwas eher sagen können? Seine Nerven hätte es mit Sicherheit ...