1. Schicksal eines Handlungsreisenden


    Datum: 17.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... geschont. Nun lag er mit dem Oberkörper zur Hälfte auf der Platte. Sie setzte sich darauf, zog sich den Rock hoch, nahm seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und ließ ihn erst mal riechen. „Ich weiß, wie empfindlich du auf meinen Duft reagierst", grinste sie hämisch, „eine schöne Schwäche, die ich ausnutzen kann." Er durfte ihr Kleinod küssen, dann schwang sie sich wieder hinunter vom Tisch. Sie trat von hinten an ihn heran, biss ihn in den Nacken, spielte an seinen Brustwarzen strich mit beiden Händen über Brust und Bauch hinab. Mit zwei Fingern massierte sie seine Eichel, bis Joachim unmittelbar vorm Spritzen war. Dann Pause. Außerhalb seines Blickfeldes griff sie in eine Tasche. Irgendetwas hielt sie unter sein Glied. Quälend langsam massierte sie weiter seine Eichel. Plötzlich entlud er sich, sein Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören zu zucken. Triumphierend hielt sie ihm ein Gefäß vor die Nase: „Ich bring das hier nur mal kurz weg. Bleib schön hier!"
    
    Kurz darauf kam sie wieder: "Heute ist nicht der Tag deiner Prüfungen, sondern der Belohnung. Du hast für mich viel ertragen. Das macht mich ganz weichherzig." Sie machte die Ankündigung wahr. Mehrere Male füllte sie ein Gefäß mit seinem Sperma ab, bis er ganz und gar entleert war. Das letzte Mal war es kein wirklicher Genuss mehr, aber sie bestand darauf. Er war geschafft und schlief am Abend sehr bald ein.
    
    In den folgenden Tagen vermisste er Julia. Nur die Hekatés holten ihn regelmäßig zu seinen ...
    ... Trainingsprogrammen ab. Schließlich traute er sich zu fragen. "Sie muss Geld für die Firma verdienen, was glaubst du. Du hast bisher ja nur gekostet. Hoffentlich lohnt sich die Investition auch mal." Mehr war aus ihnen nicht rauszubekommen. Sie entsamten ihn auf die unerotische Art mit dem Gerät und sammelten sein Sperma, so dass seine Geilheit wieder Zeit hatte zu wachsen. Leider achteten sie penibel darauf, dass er immer seinen Keuschheitsgürtel trug.
    
    Als Julia endlich wieder kam, jubelte er und warf sich ihr zu Füßen. Ihre Freude schien kaum geringer zu sein. Joachims Tage waren mit Training gefüllt: Entweder das sportliche mit Laufband Fahrrad, Schwimmen und Krafttraining oder aber das Training bei Julia: Demut, Gehorsam und Ertragen von Schmerzen. Er trank wohl literweise ihren Speichel und ihren Urin, er kroch vor ihr auf dem Boden, seine Zunge steckte mal in ihrem Darmausgang, mal in ihrer Vagina, wie es ihr gerade gefiel. Als sie einmal einigen Schreibkram zu erledigen hatte, legte sie Joachim vor sich auf das Sofa, seinen Kopf auf der Sitzfläche, und setzte sich auf sein Gesicht, ihre Füße auf seinem dauererigierten Glied abgestützt. Es mochte über eine Stunde gedauert haben, bis sie die Position wechselte und ihn nur noch als Fußschemel benutzte.
    
    Im Haus benutzte sie ihn als Reittier, er auf allen Vieren, sie auf seinem Rücken. Es war für sie weder schneller noch bequemer, sich so fortzubewegen, sie fand es einfach schön, Joachim unter sich zu haben. Sie hielt ihn zu ihrem ...
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