Schicksal eines Handlungsreisenden
Datum: 17.03.2025,
Kategorien:
BDSM
... Vergnügen dauererregt. Sie fand es so niedlich, wenn er unendlich geil war und daran fast verzweifelte. Nicht allzu oft kam er in den Genuss, von ihr abgemolken zu werden. Meistens überließ sie dies den Hekatés mit ihrem Gerät. Die erotische Variante war als Belohnung für besondere Anstrengungen Joachims reserviert. Sie hatte auch weiter Lust, ihm Schmerz zuzufügen. Es erwies sich für ihre Zwecke allerdings als unpraktisch, dass Joachim danach nicht mehr sitzen konnte. Das war dem Training auf dem Fahrrad abträglich.
Zu ihrer Zufriedenheit entdeckte sie, dass Joachims Brustwaren sehr empfindlich waren. So vergnügte sie sich mit ihren Fingernägeln und Wäscheklammern daran. Auch gewöhnte sie sich an, ihn regelmäßig mit Wachs am gesamten Körper zu enthaaren. Das war für ihn noch leichter auszuhalten, als die erste Auspeitschung auf dem Gesäß, an die er gelegentlich mit Grauen zurückdachte. Dann kam sie mit einem Elektrisiergerät, das ihr sehr gefiel, weil sie die Stärke ganz nach ihren Wünschen einstellen konnte und nach der Sitzung Joachim auf jeden Fall ganz unbeschädigt und einsatzfähig war. Zu seinen Lieblingsaufgaben gehörte es, ihren sexuellen Appetit zu stillen, obwohl er meist dabei nicht auf seine Kosten kam. Doch fand er immer ihr Gesicht im Orgasmus besonders schön. Gelegentlich konnte er es bei so einer Session auch sehen.
Gewöhnung
Joachims sportliches Training wurde nach und nach anspruchsvoller. Die Strecken auf dem Laufband wurden deutlich länger, ...
... wenn auch das Tempo zunächst eher gemächlich blieb. Dann kamen einige wenige Tempoeinheiten hinzu, wenn auch nach seiner Schätzung über 90% im weiterhin langsamen Dauerlauf absolviert werden musste. Ähnlich verhielt es sich mit Radfahren und Schwimmen. Eines Tages kamen die beiden Hekatés, dichteten die Tür zu dem Raum ab, in dem sich sein Käfig befand, überprüften die Fensterdichtungen und stellten Geräte auf. Sie erklärten ihm, dass Schritt für Schritt und sorgfältig überwacht der Sauerstoffgehalt seiner Atemluft reduziert werde. Das habe den gleichen Effekt wie Höhentraining.
Was sollte er schon dagegen machen? Schließlich wurden das Laufband und das Radfahrtrainingsgerät in den Raum gebracht, so dass das Training jetzt immer in sauerstoffreduzierter Atmosphäre stattfand. Nach etlichen Wochen - er hatte das Zeitgefühl schon völlig verloren - wurde er auch mal wieder mit Schläuchen und Strippen versehen getestet und vermessen. Nach weiteren etlichen Wochen - oder waren es Monate? - bemerkte er, welchen Kraftzuwachs ihm das Training gebracht hatte, als er zufällig mal einen Blick auf die Geschwindigkeitsanzeige des Laufbandes erhaschte. Wie bitte? Konnte das stimmen? Immerhin hielt er das in sauerstoffarmer Luft locker zwei Stunden durch. Vielleicht war ja aber mit dem Gerät etwas nicht in Ordnung.
Insgesamt blieb sein Leben regelmäßig. Nachdem er sich an sein Leben in Gefangenschaft notgedrungen gewöhnt hatte, wurde es streckenweise richtig langweilig. Julia blieb die ...