1. Karriere einer angehenden Anwätin


    Datum: 31.03.2025, Kategorien: Schamsituation

    ... erregende Komponente bei diesem Spiel mit dabei war.
    
    Sie steckte also den Brief und das Foto in ihre Manteltasche und überlegte kurz den Mantel mitzunehmen. Doch er hatte ja gesagt, sie solle ihn dort hinhängen und Abweichungen würde er nicht dulden. Also ging sie nackt wieder in den Keller zurück und suchte den Raum auf, in dem sie das Kuvert gefunden hatte.
    
    Tatsächlich fand sie die genannten Utensilien. Die genannten Ketten führten jeweils durch große Ösen, die in der Wand befestigt waren. An einem Ende war jeweils eine Handschelle befestigt und das andere Ende lag am Boden und endete irgendwo im Halbdunkel. Sie legte zuerst eine Handschelle an, band sich dann die Augen zu und schloss dann die zweite Handschelle um ihr anderes Handgelenk.
    
    Kaum hatte sie das getan, hörte und spürte sie, wie die Ketten plötzlich gezogen wurden und ehe sie es sich versah, stand sie mit ausgebreiteten Armen an der Wand.
    
    Angst stieg in ihr auf. So war sie nicht nur nackt und hilflos, sie konnte auch nichts sehen und sicherlich niemanden um Hilfe rufen. „Ist da jemand?“, fragte sie ängstlich in die Stille.
    
    Einige Zeit passierte erst einmal gar nichts, dann hörte sie leise Schritte, die sich auf sie zu bewegten. Ihre Spannung stieg und sie zog an den Ketten. Doch viel bewegen konnte sie sich so nicht.
    
    Plötzlich streichelte eine sanfte Hand ihr vorsichtig über ihre Brüste und sie erschrak, wegen der Berührung. Doch irgendwie war es auch schön, die sanften Berührungen zu spüren ...
    ... und sie blieb still und merkte, dass sie diesen Augenblick nun auch ein wenig genoss.
    
    Sie merkte wieder, wie die Nippel anfingen hart und groß zu werden. Die Hand streichelte weiter und suchte sich nun in sanften Kreisbewegungen den Weg hinunter, über ihren Bauch bis in die Zone zwischen ihren Beinen. Sie versuchte zunächst sie zusammen zu pressen, doch die Hand zeigte ihr deutlich, dass sie das sein lassen sollte.
    
    Zärtlich strich die Hand über ihre Scham und ihre Erregung wuchs und wuchs. Ein leises Stöhnen entfuhr ihr und die Hand ließ nun einen Finger sanft in die Furche ihrer Scham entlangfahren. Sie merkte deutlich, wie sie feucht wurde und der Fremde ebenso. Langsam fuhr er immer wieder auf und ab und drang schließlich in sie ein. Sie drängte sich ihm fast entgegen, so erregt war sie durch diese Behandlung geworden.
    
    Eine zweite Hand spielte nun mit ihren Brüsten, während die erste Hand mehr und mehr ihre Scham rieb und massierte und dabei immer wieder in sie eindrang. Sandra stöhnte nun laute und wand sich unter dieser Behandlung. So etwas hatte sie noch nie verspürt. Sie begann die Kontrolle über sich und ihre Körper zu verlieren und spreizte sogar ihre Beine, so dass der Fremde besser an ihr Allerheiligstes konnte.
    
    Der führte mittlerweile immer einen zweiten Finger mit ein und streichelte sie von innen genauso sanft, wie er dies von außen tat. Als er den dritten Finger auch noch mit einführte, war es um Sandra geschehen und mit einem lauten Stöhnen bekam sie ...
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