Karriere einer angehenden Anwätin
Datum: 31.03.2025,
Kategorien:
Schamsituation
... in diesem dunklen, unheimlichen Keller, gefesselt an der Wand einen Orgasmus, ausgelöst durch einen unbekannten Fremden, der ihre Knie so weich werden ließ, dass sie zu Boden zu sinken drohte.
Der Fremde fing sie jedoch ab und drückte sie sanft gegen die Wand, so dass sie sich ein wenig erholen konnte. Dann ließ er sie plötzlich los und Sandra hörte eine Weile nichts mehr.
Dann kamen wieder Geräusche auf sie zu, sie konnte diese aber nicht einordnen. Plötzlich merkte sie – selbst durch die Augenbinde – dass sie von einem hellen Licht angestrahlt wurde. Der Fremde kam auf sie zu, befahl ihr die Augen zu schließen und nahm ihr dann die Augenbinde ab.
Sie war in gleißendes Licht gehüllt und konnte außerhalb des Scheinwerferkegels rein gar nichts erkennen. Sie schaute an sie herunter und sah ihre erregten Nippel und die Nässe, die an den Innenseiten ihrer Schenkel herunterlief. Vom Rest des Kellerraumes konnte sie gar nichts erkennen.
Plötzlich tauchte hinter dem Scheinwerfer wieder ein Mann auf, genauso gekleidet, wie im Park. Er befahl ihr die Augen zu schließen und still stehen zu bleiben.
Dann ging er auf sie zu, löste ihre Handschellen und verschwand wieder. Der Scheinwerfer ging aus und ehe sie es sich versehen hatte, war sie alleine im Keller. Am Scheinwerfer hing ein Zettel, auf dem Stand, dass sie nun nach Hause dürfe.
Noch nass zwischen den Beinen und mit mächtig erregten Nippel ging sie vorsichtig ins Erdgeschoss zurück. Draußen dämmerte es ...
... inzwischen und ihr Mantel war – Gott sei Dank – noch da. Sie hatte also alles im Sinne ihres Erpressers gemacht und konnte so normal nach Hause gehen.
Wobei normal daran eigentlich gar nichts war. Immer noch ein wenig weich in den Knien, wegen des tollen Orgasmus und mit immer noch vorhandener Feuchte in ihrer Scham und an den Innenseiten ihrer Schenkel war es alles andere als ein normaler Heimweg. Ihre Nippel scheuerten am Futter des Mantels und erregte sie erneut. Zudem hatte sie das starke Gefühl, dass jeder riechen konnte, was sie in diesem Keller erlebt hatte.
Sie war heilfroh, als sie endlich bei sich zu Hause ankam, warf sofort den Mantel in die Ecke und duschte erst einmal ausgiebig, um das eben erlebte zu verarbeiten.
Dabei streichelte sie sich dann aber – in Erinnerung an das Gewesene – selbst, bis es ihr unter der Dusche erneut kam.
Als sie wieder aus dem Bad ins Wohnzimmer kam, entdeckte sie, dass sie eine Nachricht auf ihrem Handy hatte. Dieses Mal war sogar eine Nummer dabei, allerdings konnte sie diese niemandem zuordnen. Als sie die Nachricht öffnete, konnte sie sich, völlig nackt und in Ketten an der Kellerwand erkennen. Alles an ihr war deutlich und gut ausgeleuchtet zu sehen. Sogar die Nässe an ihren Schenkeln konnte man erkennen.
Ihr war nun klar, dass sie sich so immer mehr in die Abhängigkeit dieses Typen begab, doch war ihr auch genauso klar, dass sie da nicht mehr rauskommen würde.
Es blieb ihr also nichts Anderes übrig, als den nächsten ...