Geschäftsbeziehungen Teil 02
Datum: 31.03.2025,
Kategorien:
Schwule
... seinem steifen Penis vor und zurück. Es war so geil!
Sein Glied war nicht sehr lang, dafür viel dicker als meines. Ich wunderte mich, wie es gestern in mich gepasst haben konnte.
Aber Herr Schmid bewies es mir gleich im Anschluss, wie gut es passte!
Nach einer kurzen schmerzvollen Anstrengung steckte er wieder ganz in mir drinnen. Diesmal war ich nicht vom Alkohol benebelt und ich fühlte alle die Gefühle von gestern viel intensiver und bewusster.
Es war irgendwie pervers und doch so schön, was mein Chef mit mir anstellte!
Seine Stöße verlangten nach meinem schlanken willigen Körper, und ich wollte meinen Körper ganz seiner Lust überlassen. Er überhäufte mich mit immer neuen Koseworten.
„Oh, du süßes zartes Häschen! Du hast so einen geilen Knackarsch! Wenn ich den nur sehe, muss ich ihn einfach pudern!"
Und das tat er auch! Mein lieber Chef steigerte sich wieder und rammelte mich schließlich heftig in meinen Po. Ich wollte, dass er nie damit aufhörte! Ich fühlte mich so geil in seinen Händen.
Aber einmal war er soweit und ejakulierte laut stöhnend in meinen Bauch. Dann ließ er ab von mir und fiel rückwärts auf das Sofa.
„Komm, lutsch ihn mir!", ächzte er, und ich ging eifrig auf die Knie und leckte sein Glied wieder sauber. Und diesmal war es nicht nur Dankbarkeit, ich gewann Geschmack an seinem Penis! Es machte mich geil, die Mischung aus meinem Schleim und seinem Sperma von seinem noch halbsteifen Riemen zu lutschen!
Schnell hatten wir unsere ...
... Rollen geregelt: Herr Schmid war mein Chef und während er mich intim duzte, mich, sein süßes Schätzchen nannte, siezte ich ihn weiter. So bezeugte ich ihm meine Folgsamkeit, ich fühlte mich so wohl in dieser Rolle.
Erst nach dem gemeinsamen Mittagsessen widmete er sich den geschäftlichen Dingen. Wobei er auch da immer wieder mal nach mir griff und meinen Po grapschte. Und immer wieder küsste mich mein Chef tief und innig. Wie schön Arbeit doch sein konnte!
Bevor wir uns für diesen Tag verabschiedeten, öffnete Herr Schmid nochmal seine Hose und ich blies im sein Glied, bis er mir laut ächzend seine Ladung in meinen Mund schoss. Zum ersten Mal bekam ich seine Ladung direkt aus dem zuckenden Rohr!
Ich war so geil und schluckte alles, bis ich sicher war, dass ich keinen Tropfen zurückließ.
Abends fuhr ich mit dem Bus nach Hause. Und wieder befiel mich ein schlechtes Gewissen. Wie sollte ich meiner Frau verbergen, was ich hinter ihrem Rücken trieb? Würde sie merken, dass mich Herr Schmid gestern zu seiner Geliebten gemacht und mich heute noch einmal bestiegen hatte? Mein seliges Lächeln war doch nicht normal! Ich nahm mir vor, zu Hause recht ernst zu schauen.
Claudia kam auch heute später als ich nach Haus.
Bei der Begrüßung versuchte ich aus ihrer Miene herauszulesen, ob sie irgendetwas ahnte, oder meinen Geruch prüfte. Ich hatte die stetige Angst, dass sie an irgendeinem verräterischen Detail eine Änderung an mir bemerkte. Aber Claudia war zu sehr mit sich selber ...