Die Therapie
Datum: 26.10.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Göre will mir jetzt auch noch in den Hintern schauen? Dann bückte ich mich und streckte ihr meinen Po entgegen. Sie zog mir mit ihren Händen die Pobacken weit auseinander. „Super, Frau Bauer“, lobte sie, „alles ganz glatt wie bei einem Baby.“ Dabei strich sie mir mit dem Finger mehrmals durch die Poritze, über die Rosette und den Damm. „Das ist perfekt, da brauchen wir nichts zu korrigieren.“ Sie hielt einen Moment inne. „Entschuldigen sie, ich hole etwas Zellstoff. Sie tropfen.“ Sie kam mit ein paar Blatt Zellstoff und wischte mir die nassen Schamlippen ab. Ich mochte mich täuschen, aber ich hatte den Eindruck, dass sie sich über meine lustvollen Reaktionen amüsierte.
„Am besten legen sie sich nun auf die Liege dort, dann kann ich sie schon etwas einölen.“ „Wie, einölen?“ fragte ich. „Hat ihnen das die Frau Doktor nicht gesagt? Sie haben heute eine Übungsstunde in Sachen Masturbation. Dazu ist es besser, wenn sie eingeölt sind. Das gleitet dann viel besser.“ Inzwischen war mir alles egal. Ich war entsetzlich geil und wäre bereit gewesen, alles mit mir anstellen zu lassen, gleichgültig von wem.
Ich legte mich auf die Liege und ließ mir von Heike den gesamten Schambereich einölen. Sie machte das sehr geschickt mit sanften, aber nachdrücklichen Streichelbewegungen. Das Öl war warm, roch sehr gut, und ich genoss, wie sie es überall bis in die kleinsten Hautfältchen hinein verteilte. Sie träufelte auch etwas Öl in meine Scheidenöffnung und massierte es dort ein, und ...
... als ich, stimuliert durch ihre Massage, begann, das Becken zu heben, glitt sie mit ihren Fingern nach unten und massierte das Öl auch in meine Poritze ein.
Längst hatte ich begonnen, leise zu stöhnen. Ich war geil und erregt bis zum Äußersten. Meine Schamlippen waren geschwollen, meine Klitoris war hart und gespannt, meine Scheide pitschnass, und ich stand kurz vor dem Höhepunkt. Es hätte nur noch weniger streichelnder Bewegungen bedurft, dann wäre ich explodiert. Umso entsetzter war ich, als Heike plötzlich aufhörte. „So, das dürfte jetzt reichen“, hörte ich sie wie aus einem Nebel heraus sagen. „Ich lasse sie jetzt einen Moment allein. Frau Doktor wird in ein paar Minuten hier sein.“ Unbefriedigt ließ sie mich zurück.
„Hallo Katja“, begrüßte mich Andrea und musterte mich aufmerksam von oben bis unten. Heute trug sie einen Kittel, ähnlich wie Katja, eng und kurz. „Entschuldige, dass ich etwas später bin, aber bei der Patientin zuvor hat es länger gedauert als ich das erwarten konnte. Wie bist du mit Heike klar gekommen?“ „Nun“, fauchte ich, frustriert wegen des nicht erreichten Höhepunktes, „ich war schon überrascht, dass du mich diesem jungen Ding nackt auslieferst und ihm gestattest, die intimsten Dinge mit mir anzustellen.“
„Nicht böse sein, meine Liebe“, besänftigte mich Andrea. „Das ist Bestandteil der Therapie. Du sollst lernen, Schamgefühle abzulegen. Mehr noch, Therapieziel ist auch, dass du dich mit einer gewissen Schamlosigkeit fremden Menschen gegenüber ...