Die Therapie
Datum: 26.10.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... sich auszuziehen.“
Heike war blutjung, sie mochte gerade mal 18 Jahre alt sein. Sie war ausgesprochen hübsch und trug einen kurzen engen Kittel, der vorne ganz durchgeknöpft war. Der Kittel war so eng, dass er die Proportionen ihres Körpers exakt nachbildete. Sowohl die Wölbungen ihrer kleinen Brüste als auch die Rundungen ihres Pos waren deutlich zu sehen.
Mich ausziehen, dachte ich, vor dieser jungen Göre? Mich ihr nackt zeigen? Ein Gefühl der Scham befiel mich. Auf der anderen Seite empfand ich ein gewisses Prickeln bei dem Gedanken, mich diesem fremden jungen Ding nackt zu präsentieren. Heike merkte, dass ich zögerte. „Es ist nicht ungewöhnlich, dass die Patientinnen in meiner Gegenwart nackt sind. Sie brauchen sich dafür nicht zu schämen“, lächelte sie mich aufmunternd an. „Sie können fürs Ausziehen ja gerne den Wandschirm benutzen“, und deutete dabei auf den Paravent, hinter dem ich mich damals bei meinem ersten Praxisbesuch ausgezogen hatte. „Gut“, sagte ich“, immer noch etwas irritiert, ging dann jedoch hinter den Wandschirm und zog mich bis auf den Slip vollständig aus. Ihr meine glatt rasierte Scham zu zeigen, widerstrebte mir dann doch.
Heike hatte gewartet. „Den Slip müssen sie bitte auch ausziehen“, sagte sie, „ich soll nämlich nachschauen, ob sie auch glatt genug rasiert sind.“ Mein Gott, schoss es mir durch den Kopf, dieses junge Ding weiß, dass ich mich rasiert habe und soll nun meine Muschi untersuchen. „Es ist schon wichtig für die weiteren ...
... Untersuchungen, dass sie ganz glatt sind“, erklärte Heike, „gegebenenfalls müssen wir noch etwas nachrasieren.“
Ich verstand das zwar alles nicht so ganz, dachte mir jedoch, dass Andrea schon wissen würde, was richtig wäre, und streifte den Slip ab.
„Darf ich mal bitte schauen?“ fragte Heike, und ging vor mir in die Hocke, um meinen Schambereich zu inspizieren. Die oberen Knöpfe ihres Kittels standen offen. Sie trug keinen BH und gewährte mir schamlos Einblick auf ihre festen runden Brüste mit den dunklen knospenartigen Warzen. Sie ließ ihre Fingerspitzen mehrmals über meinen Schamhügel und die Schamlippen gleiten. „Das sieht sehr schön aus, sagte sie, ganz glatt und weich.“ Dann prüfte sie den Bereich um meine Klitoris. „Auch hier ist es sehr schön glatt. Das ist eine schwierige Stelle zum Rasieren, weil die umliegende Haut so weich und nachgiebig ist. Ich kenne das von mir. Aber sie haben das wirklich gut hinbekommen. Hier sind noch ein paar kleinere Härchen. Die entferne ich ihnen noch.“ Sie nahm eine Pinzette und zupfte mir die wenigen Haare, die ich übersehen hatte, aus. „Autsch“, schrie ich. „Ja, lächelte sie, das tut etwas weh, ich weiß, aber es ist schon vorbei. Würden sie sich nun bitte einmal bücken?“ „Bücken“, fragte ich, „warum denn das?“ Nun, ich möchte mir ihren Damm und ihre Pospalte ansehen. Da bleiben auch häufig nach dem Rasieren noch Härchen übrig.“ Was passiert mir hier, fragte ich mich, hin und her gerissen zwischen Ablehnung und Faszination. Diese kleine ...