Die Therapie
Datum: 26.10.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... präsentierst und dabei Lust empfindest. Wenn ich mir deinen Körper ansehe, zum Beispiel die roten Flecken in deinem Gesicht und auf deinem Hals, die erigierten Brustwarzen oder die klaffenden, verschmierten Schamlippen da unten mit dem vorwitzigen harten Knoten dazwischen, dann habe ich schon den Eindruck, dass unser Therapieziel zumindest teilweise erreicht ist. Oder bist du etwa nicht erregt?“ fragte sie mich amüsiert. Nacheinander hatte sie mit ihren Fingern die einzelnen Merkmale der Erregung auf meinem Körper berührt.
„Heike ist übrigens eine ganz liebe. Ich habe sie vor kurzem eingestellt, nachdem sie zuvor meine Patientin war. Sie ist in einem sehr prüden Elternhaus aufgewachsen und hat eine absolut lustfeindliche Einstellung anerzogen bekommen. Sie durfte zum Bespiel nie masturbieren, und wenn sie es dennoch verbotenerweise getan hat, ist sie auf das Schlimmste bestraft worden. Mir ist es gelungen, sie zu einer sehr sinnlichen, sexuell aufgeschlossenen jungen Frau zu machen. Sie besitzt eine natürliche, ständig präsente Geilheit und ist vollkommen schamlos. Ich habe sie übrigens selber entjungfert. Als sie zu mir kam, hatte sie noch keinen Geschlechtsverkehr gehabt. Ich habe ihr zwar geraten, sie solle sich dieses für eine Frau einmalige und tolle Erlebnis einer Entjungferung durch ein männliches Glied keinesfalls nehmen lassen, aber sie war nicht davon abzubringen, dass ich ihr dieses Erlebnis bescheren sollte. Wir haben uns dafür viel Zeit genommen, und es war ...
... auch für mich eine wunderbare Erfahrung. Ich mag sie sehr, und inzwischen ist sie mir, wie du erlebt hast, auch in der Praxis eine wertvolle Hilfe.
Nun aber zu unserem heutigen Therapieteil. Masturbierst du, wenn ja, machst du es häufig und was empfindest du dabei?“ „Ich masturbiere schon mal“, antwortete ich, „allerdings nicht sehr oft, und wenn ich es mache, empfinde ich zwar Lust, habe aber auch irgendwie ein schlechtes Gewissen, was mir die Sache dann wieder verleidet.“ „Typisch“, antwortete Andrea. „Wir Frauen sind in dieser Hinsicht verklemmt erzogen worden, und in vielen von uns stecken Schuldgefühle, wenn wir es uns selber machen. Das ist falsch. Glaube mir, du wirst wahre, ungehemmte Lust erst dann empfinden, wenn du dir selber gegenüber ungehemmt und schamlos bist. Ich rate dir dringend, dich selber so oft wie möglich selber zu befriedigen. Du musst dafür nicht unbedingt zu Hause sein. Du kannst das fast überall, im Zug, im Flugzeug, auf der Toilette eines Restaurants oder sogar während eines Essens machen. Die entsprechenden geilen Gedanken im Kopf, braucht es dazu nur Deines Fingers und einiger Minuten Stimulation. Du wirst das lernen. Und je mehr du masturbierst, umso mehr wird dein Bedürfnis nach sexueller Befriedigung wachsen, was wiederum den Wunsch nach erneuter Masturbation auslöst. Insofern ist das ein Prozess, der automatisch abläuft und zwingend zum Ziel führt. Wie masturbierst du?“
„Nun, wie wohl alle, mit den Fingern und der Hand.“ „Du kannst auch ...