Die Therapie
Datum: 26.10.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Spielzeug benutzen, wie einen Dildo oder Vibrator, aber am Anfang ist es besser, die Hände zu benutzen. Man lernt sich und seine Empfindungen so besser kennen. Ich möchte, dass du dich jetzt einmal selber befriedigst. Ich beobachte dich dabei und gebe dir gegebenenfalls ein paar Ratschläge, was du anders machen kannst. Eingeölt bist du ja schon“, lächelte mich Andrea an, erregt bist du auch noch, wie man unschwer sehen kann, so dass es nicht allzu lange dauern sollte, bis du einen Orgasmus hast. Leg einfach mal los!“
Wie von selber fanden meine Finger ihren Weg zwischen meine öligen, glitschigen Schenkel. Während ich mich befriedigte, hörte ich von weitem, ganz entrückt die Stimme meiner Ärztin. „Das machst du gut, streichele über deine Muschi! Ganz sanft, Katja, halt inne und spür, wie sich deine Schamlippen aufblähen, wie deine Klitoris steif wird und vorwärts drängt. Spüre deine Feuchtigkeit, die sich immer mehr in dir ausbreitet. Tauche deinen Finger ein und lecke ihn dann ab. Schmecke dich, schmecke deine Körperflüssigkeit! Du schmeckst reif und saftig. Du schmeckst nach Frau und Geilheit. Und nun streichele deine Brüste. Kneife deine Brustwarzen, damit sie noch härter werden. Umkreise deine Warzenhöfe. Fühle deine schweren, großen Brüste und fahr die Rundungen ab. Lass keinen Zentimeter aus. Und nun geh zurück zwischen deine Schenkel. Reibe deine Klitoris, spiele mit ihr, nimm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und drücke sie fest zusammen, bis es dich schmerzt. ...
... Und jetzt streichele ganz sanft darüber, zärtlich. Tunke deine Finger in die Scheide. Nimm erst einen, jetzt noch einen. Du schaffst auch drei. Führ sie so weit ein, wie es geht. Lass sie jetzt heraus kommen, und nun wieder hinein. Schneller, schneller, schneller. Jetzt nimm sie wieder raus. Folge deinen aufgeblühten Schamlippen. Fahr an ihnen entlang, bis zum Po. Streichele deine Pobacken, und nun geh wieder zurück bis zur Klit. Streichele sie.“ Langsam, aber stetig verschwand die Stimme aus meinem Kopf, und ich gab mich ganz meinen Fingern hin, ohne auf Andreas Stimme zu achten. Andreas Stimme wurde ersetzt durch wimmernde, stöhnende Laute, die aus mir selber kamen, die immer heftiger und lauter wurden, als ich zum Höhepunkt drängte. Wenig später wurde ich von einem Orgasmus erschüttert, der mich ekstatisch schreien ließ. Ich schrie meine Geilheit und Lust heraus wie nie zuvor.
Schwer atmend kam ich ganz allmählich zur Ruhe. Andrea stand breitbeinig vor mir am Fußende der Liege. Eine Hand bewegte sich heftig unter ihrem Rock. Als sie bemerkte, dass ich sie anschaute, zog sie die Hand zurück und wischte sie verstohlen an ihrem Kittel ab.
Wir verabredeten uns für die nächste Woche. Ich bedauerte das; denn ich hätte Andrea gerne früher wieder gesehen. Aber sie musste zu einem Ärztekongress und kam erst in einer Woche wieder. Beim Herausgehen gab Andrea mir ein kleines Päckchen. „Mach es bitte zu Hause auf. Anleitung liegt bei.“ Dann verabschiedeten wir uns mit einer ...