1. Die Erstuntersuchung


    Datum: 06.04.2025, Kategorien: Fetisch

    ... allem, was er zum Blutabnehmen brauchte, links von mir und desinfizierte meinen Unterarm. „Scheidensekret? Wollen Sie etwa andeuten, dass bei dem Untersuchungsobjekt eine sexuelle Erregung vorliegen konnte?"
    
    Ich hatte fast das Gefühl, seine Stimme klang etwas heiserer als vorhin und war seine Hose da gerade enger geworden?
    
    „Es scheint fast so, Herr Kollege." klang auch der Doktor fast schon stöhnend. Es war das erste Mal, dass er mit dem anderen Mann nicht wie mit einem Untergebenen redete. Ob das der Überraschung zu schulden war?
    
    „Notieren Sie bitte auch dies als Normabweichung. Neben den anormalen Objektbrustwarzen muss die Ursache für die eklatante Sekretbildung erforscht werden."
    
    Ja, beide Männer schienen leicht erregt, zeigten das aber in ihrem Verhalten nicht.
    
    Für einen kurzen Moment hörte ich aus Richtung des Doktors etwas Stoff reiben und hatte sofort die Assoziation, dass er seinen Schritt durch die Hose anfasste, aber sehen konnte ich davon nichts.
    
    Meine Fantasie dazu führte aber nicht unbedingt zu einer Abnahme meines Sekrets.
    
    Hektisch tastete der Doktor grober in mir rum. „Wo kommt denn das ganze Sekret her? Wird das Untersuchungsobjekt denn öfter so nass? Wenn das so weiter geht, brauche ich etwas zum Auffangen. So geht das ja nicht. Es soll ja nicht auf den Boden tropfen!"
    
    Ob mit „es" das Sekret oder meine Wenigkeit, nun offenbar auch bekannt als „Untersuchungsobjekt #5342", gemeint war, konnte ich nicht ausmachen, wagte aber auch nicht ...
    ... zu fragen.
    
    Letztlich spielte es keine Rolle. Der Doktor sah mich durchdringend an. Offenbar erwartete man tatsächlich von mir eine Antwort. Mein Gesicht brannte vor Scham. Diese Art der Vorführung war mir neu. Bevor der Mediziner wütend werden konnte nickte ich. „Ich werde oft sehr schnell sehr stark feucht."
    
    „Die Untersuchung ist also in der Tat erregend?" kam sofort in strengem Tonfall die nächste Frage.
    
    „N- nein! Natürlich nicht. Also..." ich stotterte wie ein Schulmädchen, das man dabei ertappt hatte die Hausaufgaben abzuschreiben. Ich wollte nicht zugeben erregt zu sein, zumal ich die Situation selbst nicht verstand.
    
    „Die Objektscheide kann auch ohne Erregung derart feucht werden?" ungläubig zog der Doktor seine Augenbraue hoch.
    
    „Ja, sie ist oft feucht. Mal mehr mal weniger, aber eigentlich fast immer etwas." bestätigte ich die Frage des Arztes schnell.
    
    Das war zumindest nicht gelogen. Ich war nur selten „ganz trocken". So selten, dass es mich eben fast schon erregt trocken penetriert zu werden.
    
    „Wie nass wird die Objektscheide? Spritzt sie ab?" Der Doktor hatte zu seinem neutralen Tonfall zurück gefunden. Hatte ich zwischendurch Erregung vermutet, glaubte ich jetzt mich geirrt zu haben.
    
    Während der Befragung, die einem Verhör gleich kam, untersuchte er weiter die Objektscheide. Ich verneinte meine Fähigkeit zum „Abspritzen", nicht ohne ein Gefühl von Unzulänglichkeit.
    
    „Nun, die Feuchtigkeit könnte ein Hinweis auf die gute Empfängnisbereitschaft ...