1. Die Erstuntersuchung


    Datum: 06.04.2025, Kategorien: Fetisch

    ... des UO #5342 sein. Wenn man jetzt noch die Fähigkeit der Milchbildung..." den letzten Teil des Satzes beendete der Doktor offensichtlich gedanklich.
    
    Was sollte das Gerede über meine Fähigkeit ein Kind auszutragen? Nicht, dass es dafür von Nöten wäre, es auch an der Brust zu stillen, aber ich hatte nie geplant Kinder zu bekommen.
    
    Der Doktor zog das Spekulum irgendwann wieder aus meiner Scheide, was mich erleichtert seufzen lies. Ich hatte die gynäkologische Eingangsuntersuchung offensichtlich überstanden. Aber anstatt dass man mir aus meiner Position half, fingerte der Arzt nochmal an meinen Schamlippen rum und dieses Mal betastete er auch grob die Klitoris. Diese reagierte prompt auf die willkommene Berührung, denn schließlich war meine Libido noch nicht abgeflaut.
    
    „Oh, das ist ungewöhnlich. Geben Sie zu Protokoll: Objektkitzler schwoll während der vaginalen Untersuchung bereits deutlich an. Beim Manipulieren an selbiger nimmt die Schwellung noch weiter zu. Sie dürfte nun auf etwa das Dreifache sogar angeschwollen sein. Eine Anomalie zum Normwert, wonach die Klitoris nur um das Doppelte an Volumen gewinnen sollte. Auch das sollte unter Beobachtung bleiben. Ich ordne im Fall des Untersuchungsobjekts #5342 eine monatliche gynäkologische Komplettuntersuchung an. Eine quartalsweise Untersuchung dürfte nicht ausreichend sein um entsprechende Forschungsergebnisse zu erhalten."
    
    Dabei rieb der Doktor weiter auf meinem Kitzler und ich hatte schon Angst, in dieser Position ...
    ... einen Höhepunkt zu erleben. Da stoppte der Arzt, streifte die weißen Handschuhe ab und wandte sich an seinen Helfer. „Die Untersuchung dürfte damit beendet sein. Geben Sie dem Untersuchungsobjekt seinen neuen Termin."
    
    Mit den Worten stand er auf und verließ den Raum.
    
    Der Helfer indes baute die Gestelle und OP-Tücher wieder komplett zurück, löste auch die Fixierung an Armen und Beinen, machte aber keine Anstalten mir aus den Beinschalen zu helfen. Stattdessen stand er zwischen meinen Beinen. Jetzt hatte ich wieder Blick auf das, was dazwischen passierte. Seine Erregung zeichnete sich deutlich in der weißen Stoffhose ab und er rieb mit seiner Hand, die ebenfalls von Gummi umgeben war genüsslich darüber, ohne von mir Notiz zu nehmen. Es war, als würde er nur das Bild einer Frau betrachten, die ihn erregt. Dann streckte er seinen anderen Arm aus, schob mir ohne Vorwarnung zwei Finger in den engen Scheidenkanal und spreizte beide so weit er es vermochte auseinander.
    
    Ich zog die Luft vor Schmerz durch die Lippen. Dann spürte ich seinen Daumen an meinem noch gereizten Kitzler.
    
    „So nass und keine Ejakulation möglich? Das soll man glauben? Das müsste untersucht werden" murmelte er.
    
    Ich war völlig überreizt und hätte jetzt ohnehin keinen Orgasmus bekommen, aber offensichtlich kam dem Helfer dann ein Gedanke und er brach seine Bemühungen ab.
    
    Ich meinte, wie ich ihn leise zu sich selbst sagen hörte „Das muss der Doktor näher untersuchen. Ich darf meine Stelle nicht für ...