Die Erstuntersuchung
Datum: 06.04.2025,
Kategorien:
Fetisch
... distanzierten Mannes, der alterstechnisch genau meinem Beuteschema entsprach, aber ich merkte, wie mein Scheideneingang zuckte vor Erregung und mein Ego im selben Maße zu einem kleinen Häufchen Elend zusammenfiel.
Katalogisieren? Inventar? Inventarisieren sämtlicher firmeneigenen Dinge war eine meiner Aufgaben im Büro. Anders als andere Kollegen, mochte ich diese Aufgabe und sie lag mir scheinbar so gut, dass meine Firma umstrukturierte, dass nicht jede Abteilung inventarisierte und jeder Mitarbeiter seine Informationen weitergab, sondern ich in der Firma rum ging, alles erfasste und mit einem Etikett versah.
Sollte ich jetzt also mein „Etikett" bekommen? War das gemeint? War ich hier nicht mehr Wert als ein Locher?
Entweder waren die beiden ein solches Verhalten auf das „Chippen" gewohnt, oder sie waren gut darin, ihre Überraschung zu verbergen, denn sie reagierten genau gar nicht.
Der Arzt wandte sich an seinen Assistenten: „Na, dann werde ich die Inventarisierung heute vornehmen. Sie füllen das entsprechende Protokoll bitte korrekt aus. So dürfte es am Effizientesten voran gehen."
Dabei zog er einen kleineren, runden Stuhl auf Rollen von der Wand ab, der mir vorher nicht aufgefallen war und nahm direkt zwischen meinen übergewichtigen Schenkeln Platz.
Der Assistent nickte wortlos. Nicht, dass der Arzt das hätte sehen können, aber er ging wohl auch hier nicht wirklich von einer Antwort aus.
Während der Arzt eine dünne Mappe mit Unterlagen zur Hand ...
... nahm, die der Helfer vorher aus dem Foyer mitgenommen hatte und darin blätterte, schob selbiger Helfer das kleine Metalltischchen näher zum Arzt. Der Altersunterschied der beiden wurde wohl noch dadurch unterstrichen, dass der Arzt deutlich größer war und dessen Kinn einen leichten Bart schmückte.
Ich mochte ältere Männer und bärtige besonders. War alleine die körperliche Attraktivität des Mannes schon ein Grund für meine körperliche Reaktion? Denn mein ganzer Körper schrie: Sexuelle Lust!
Ich hatte eine Gänsehaut, meine Nippel schrumpelten sich hart zusammen, meine Scheide war angeschwollen und feucht.
„Wo ist denn der Inventarbogen, der vom Untersuchungsobjekt hätte ausgefüllt werden müssen?" Die grauen Augen des Herrn Doktor blitzten mich so böse an, dass ich erschrak und keinen Ton heraus brachte. Ich hatte keine Ahnung, wovon er redete.
Sein Assistent kam mir zur Hilfe: „Herr Doktor, seit Montag gilt doch die neue Regel, laut der Objekte ihre Fragebögen nicht mehr eigenständig ausfüllen dürfen, weil sie es in der Vergangenheit mit großer Ineffizienz getan haben. Schauen Sie, dafür ist an letzter Stelle der neuen Akte ein neues Protokoll, dass vom Assistenten ausgefüllt zu werden hat."
Damit blätterte er ebenso wie der Doktor in der dünnen Mappe.
„Ah ja, natürlich. Man wird nicht jünger." Sprach der Mediziner nun wieder deutlich ruhiger, allerdings ohne jegliche Reue mir gegenüber. „Gut, dann notieren Sie bitte, was ich an Informationen bekommen kann. Wir ...