Kroatien-Urlaub, Tag 03
Datum: 06.04.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... klar, dass er sich jetzt einen Mund wünschte, der ihn beglückte.
"Und, meine Damen, wer gibt sich die Ehre?", forderte ich sie auf, aber sie lächelten beide hörbar.
"Du hast angefangen, du machst jetzt auch weiter!", stellte meine Frau gleich klar.
Und auch Anja brachte ihre Meinung erstaunlich deutlich zum Ausdruck: "Der soll jetzt mal ruhig deine Maulfotze ficken!"
Ich war mir sicher, dass sie diese recht derbe Ausdrucksweise sehr bewusst gewählt hatte, und ich war darüber sehr froh. 4:0.
Nun aber waren ganz neue Qualitäten von mir gefordert.
Ich dachte wieder daran, dass er gesund war und ich sein Sperma auch gestern schon geschluckt hatte, er war sympathisch und nett, ich mochte ihn. Augen zu und durch, ich konnte jetzt nicht kneifen, zumindest die Frauen wollten jetzt 'Butter bei die Fische'...
Also bückte ich mich hinab. Sollte ich ihn gleich ganz in den Mund nehmen? So oder so würde sein Glibber in mir landen, und so ließ ich mir etwas Zeit, leckte zunächst über seine Eichel, wie ich es auch bei mir mochte, kann auf die Idee, Anja zu imitieren, drückte meine Zunge etwas in seine Harnröhre, und ich spürte seine Erregung, die langsam aber sicher unkontrollierbar zu werden drohte. Mit meiner Hand an seinem Sack konnte ich ihn ein wenig bremsen oder aufdrehen. Irgendwie war es schon faszinierend, ihn so steuern zu können, und endlich saugte ich sein immer stärker sabberndes Rohr in meinen Mund, und ich war erstaunt, dass ich fast das ganze Teil ...
... unterbringen konnte. Er stöhnte guttural, legte beide Hände auf meinem Kopf. Ich bekam ein wenig Angst; wenn er jetzt abspritzen sollte, würde ich meinen Kopf nicht wegziehen können und die ganze Ladung in den Mund bekommen!
Das Handy klingelte, und ich dachte mir: 'Saved by the bell!', gerade noch gerettet...
Anja holte das Handy, stellte den Wecker ab. Das Display beleuchtete die Szene, Anja schaltete sogar noch das spärliche Nachtlicht ein, und ansonsten machte aber niemand Anstalten, an dem Zustand was zu ändern. Peters Griff auf meinem Kopf war unverändert, die Mädels sahen uns fasziniert zu und streichelten den Liegenden, der immer lauter stöhnte.
Seine rechte Hand löste sich von meinem Kopf, und er tastete nach meinen Schwanz, nahm ihn fest in die Hand, wichste ihn, wenn auch ein bisschen unkoordiniert und ein bisschen ungeschickt. Offensichtlich war er wohl etwas abgelenkt...
'Ach, vergiss es, ist ja nicht seine erste Ladung, nur ein bisschen frischer!', dachte ich bei mir, fügte mich in mein Schicksal. Dabei dachte ich auch daran, was für einen Unterschied es machte, ob ein Partner das Sperma schluckt oder angewidert ausspuckt. Jeder, der das Glück hatte, das erste zu erleben und das zweite kennt, weiß, wovon ich spreche... Ich gönnte ihm ein 'very happy ending', und ich dachte daran, dass ich dafür heute hoffentlich noch seine Frau in ihren Arsch würde ficken dürfen. Wie sagt man so schön: Win-Win-Situation, beide gewinnen...
Nun, dann wollte ich mich mal ...