Kroatien-Urlaub, Tag 03
Datum: 06.04.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... gewesen, hatte mir gestern dieses Lederband geliehen, das er mir heute sogar angeschnallt hatte. Und, ach ja, dann auch noch die Kleinigkeit, es mir seit einem Tag zu erlauben, quasi ohne jede Grenze über seine Frau verfügen zu dürfen, und dann noch, dass er ebenso mit meiner Frau verfuhr. Und dann hatten wir gemeinsam unsere Schwänze in die wundervolle Muschi seiner Frau entleert. Und nicht zuletzt hatten wir durch die Tricks unserer Frauen ja auch schon gegenseitig unser Sperma geschluckt. Vermutlich übertrieb ich es tatsächlich etwas mit meiner Zurückhaltung.
Zuerst fuchtelte ich mit der Hand im Raum über seiner Hüfte, um zu checken, ob da nicht doch schon eine der Frauen zugange war. Dem war nicht so.
Jetzt war es an meinen Fingern, ein wenig zittrig zu werden. Wie sollte ich beginnen?
Zunächst legte ich meine Hand an seine Hüfte, bemerkte sogleich meinen Irrtum: Da war eine Hand an seinem Schwanz gewesen, nämlich seine eigene, die er nun erschreckt wegzog. Sie landete zwischen unseren Oberschenkeln.
In der Dunkelheit musste ich schmunzeln. Er tat mir leid. Gerade noch bis kurz vor dem Orgasmus in der absolut begehrenswerten Mundfotze meiner lieben Frau, und nun ohne jemanden, der ihm den Schniedel poliert. Und nun fühlte er sich auch noch ertappt, wenn ich seine Reaktion richtig interpretierte.
Ich zögerte nicht länger, meine Hand glitt seine Leiste entlang zu seiner Latte, und zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich einen fremden Schwanz in der Hand. ...
... Da war der Cock-Ring, glatt und breit, den er wie ich hinter dem Sack platziert trug.
Gewöhnlich wichste ich nur mit einer Hand, die andere brauchte ich vielleicht für eine Wichsvorlage oder um den Computer zu bedienen, oder um die Taschentücher zu holen, aber für diesen fremden Prügel hatte ich zwei Hände frei, und so griff ich mit einer Hand seinen Sack, der sich stramm um seine Eier spannte, und ich meinte das Kõcheln seines Samens fast fühlen zu können. So eine Hand am Sack tut mir selbst meist sehr gut, und ich hoffte, dass er es genauso empfand. Die andere Hand umfasste den Stamm, der mir fast größer erschien als ich ihn in Erinnerung hatte. Seine Rasur war tadellos, kein Härchen kräuselte sich da in seinem Intimbereich.
Meine Finger krabbelten nach oben, und der Zeigefinger fuhr über die Öffnung. Große Mengen an Lusttröpfchen hatten seine Eichel schon verlassen, sie fühlte sich heiß und glitschig an, viel von der Feuchtigkeit war wohl auch noch der Speichel meiner Frau. Eine Zeit lang spielte ich an der Eichel, registrierte jedes noch so kleine Zucken seiner Leiste. Es gefiel ihm...
Dann nahm ich den Stamm fest in die Hand, machte Wichsbewegungen, und ich hörte sein Stöhnen.
Die Damen wandten dieser Stelle seines Körpers endlich mehr Aufmerksamkeit zu. Eine dritte Hand fasste sein Glied nach meinen beiden, und dann kam endlich die vierte von der anderen Seite. Beide Mädels hatten zugegriffen. Ich fühlte, wie es in seinen Hoden zu brodeln begann, und mir war ...