1. Kroatien-Urlaub, Tag 03


    Datum: 06.04.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... denkst du dir eigentlich?", fragte sie mich aggressiv, packte dabei mein Unterkiefer mit ihrer Linken, und sie wirkte tatsächlich reichlich bedrohlich!
    
    "Du bist schlecht erzogen, ich glaube, du brauchst eine strenge Hand!", steigerte sie sich in das Spiel, und ich spürte, wie der Zeigefinger ihrer Rechten in meine Pofalte glitt und in meine Rosette drückte. Das war einerseits gar kein unangenehmes Gefühl, machte mir aber andererseits doch einige Sorgen...
    
    Wir waren ziemlich unsortiert auf dem breiten Bett, Peter hatte diverse fremde Körperteile über sich verteilt. Er war zwar immer noch völlig selig und beschwerte sich nicht, aber trotzdem befreiten wir ihn endlich davon.
    
    "Anja?", fragte ich andeutend, und sie nickte, legte sich auf den Rücken, während wir anderen uns um sie scharten.
    
    Ich zog ihr Handy von einem entfernten Eck des Bettes, hielt es ihr hin. Sie sagte wieder ihren Text, der Wecker war gestellt, und Peter löschte das Licht.
    
    Natürlich präsentierte meine Fantasie sehr ähnliche Spukbilder mit ihr als Protagonistin wie die, die ich vorher bei meiner Frau gesehen hatte. Wieder war sie mal die Göttin, die wir anbeteten, und dann war sie aber wie in einem dunklen Spiegel auch das wehrlose Opfer unserer Lust. Und noch einmal musste dieses 'unserer' sehr, sehr weit gefasst werden. Denn wieder sah oder erträumte ich auch hier viele Mitspieler, die ich im normalen Leben selbst nicht würde anfassen wollen, die die arme, fast unschuldige, liebenswerte Frau ...
    ... mehr vergewaltigten als verführten, sie auf viele erdenkliche Weisen quälten. Ich war sehr glücklich, dass die missratenen Gedanken meinen Kopf nicht verließen, denn ich hätte mich zu Tode geschämt.
    
    Begeistert streichelte ich ihre Brust, beugte mich hinunter, küsste sie. Unvermeidlich stieß mein Kopf leicht gegen den ihres Mannes, der die andere Brust ähnlich verwöhnte, und bald schon wanderte ich zu ihrem Mund, küsste ihn, und bereitwillig öffnete sie ihre Lippen, und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen, während meine Rechte ihre kleine, süße Brust streichelte. Mein Mund wechselte zu ihrem Hals, ich leckte ihn, sanft, um ihr einen Knutschfleck zu ersparen, küsste ihr Ohr, drang mit meiner Zunge in das Ohr, und leckte sie in ihrer Ohrmuschel. Ich wusste, wie laut das klingen musste, flüsterte dazu: "Du bist so verdammt geil, und ich habe soooo viel Lust auf dich... Ich will dich ficken ..."
    
    Ihre Muskeln begannen sich krampfartig zu verspannen, sie sog laut den Atem ein, hielt ihn fest wie kurz vor einem Orgasmus.
    
    Als Mann neige ich natürlich zu einer gewissen Selbstüberschätzung was meine Wirkung auf Frauen betrifft, aber dass ich diese Erregung in ihr verursacht haben könnte, hielt sogar ich selbst für zweifelhaft, und ich stutzte.
    
    "Oh, ja, das ist...", brachte sie heraus, konnte das entsprechende Adjektiv aber wohl im Moment selbst nicht finden, und so ließ sie es ungesagt.
    
    Ich fragte mich, was Peter da wohl angestellt hatte bei ihr, was diese Wirkung ...
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