1. Kroatien-Urlaub, Tag 03


    Datum: 06.04.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... verursacht hatte, während ihr Körper von einem Zittern durchlaufen wurde.
    
    'Er kennt sie halt', dachte ich bei mir, erkannte das neidlos an. Na ja, ein bisschen neidisch war ich durchaus, aber ohne jede Missgunst.
    
    Aber da hörte ich seine Stimme, sehr leise ins Dunkel: "Was hast du denn, Schatz?"
    
    Es war keine Antwort für ihn oder mich, als sie sagte: "Wow, ja, hör nicht auf... Oooohhh... Ja... Fick mich, du geile Sau!"
    
    Endlich spürte ich die Vibrationen, die von den kraftvollen Bewegungen ausgingen, die meine Frau in ihren Unterleib trieb. Wir konnten es nicht sehen...
    
    Natürlich hatte Laura sehr genau verfolgt, wie wir zu zweit und gleichzeitig diese wundervolle, dehnbare Pussy besamt hatten, hatte mich noch in der Nacht sogar befragt, wie das möglich gewesen war. Dann hatten wir über Geburtsvorgänge gesprochen, und wie dehnbar die Vagina war. Und diese Gedanken hatten sie offensichtlich beständig beschäftigt. Nun hatte sie die Möglichkeit ergriffen, genauer zu forschen. Zuerst hatte sie zwei Finger in die Frau im Zentrum geschoben, dann drei. Sie ließ ihre Finger kreisen in der Scheide, erregte damit auch Anjas G-Punkt, und ihre Vagina öffnete sich noch weiter. Als ihr vierter Finger in sie drang, verspannte sich Anja so heftig, dass sogar wir zwei Männer es endlich wahrgenommen hatten.
    
    Aber meine Frau wäre nicht meine Frau, wenn sie sich damit zufriedengegeben hätte. Anjas besondere, herausragende Flexibilität erlaubte es Laura schließlich, mit der ganzen, ...
    ... kleinen Hand einzudringen. Was beim normalen Geschlechtsverkehr für ein bisschen wenig an Druck und Reibung sorgte und für einen einzelnen Schwanz ein Problem sein konnte, weil der Reiz verblasste, schenkte Laura die Möglichkeit, ihre vollständige, schlanke Hand einzuführen. Und nun fickte sie die Blondine gnadenlos, denn diese gewaltige Dehnung in ihrem Unterleib führte dazu, dass alle Sicherungen in Peters Frau durchbrannten. Sie zuckte wie wild, stöhnte und schrie.
    
    Wir trauten uns fast nicht mehr, sie zu berühren, um sie bei ihren ausufernden Bewegungen nicht zu sehr zu behindern oder gar zu verletzen. So stellte ich mir das finale Zappeln auf einem Elektrischen Stuhl vor...
    
    Und die Hinrichtung schien kein Ende zu nehmen; wir waren zu Zuschauern geworden, Laura steuerte alles mit ihrer Hand in der so stark geweiteten Fotze.
    
    Ich war froh, als der Timer abgelaufen war, denn ich wollte sehen, was ich bis dahin nur ahnen konnte.
    
    Peter fühlte wie ich, es schien, als habe er nur darauf gewartet. Kaum hatte das Handy gebimmelt, da war das kleine Licht schon ein, und wir gingen zur Hüfte Anjas, staunten wie die Schulkinder. Mit fast brutaler Gewalt trieb meine Frau ihre Hand in den Unterleib, vor und zurück, vor und zurück, immer wieder. Anja wimmerte wie unter Schmerzen, die da durchaus auch beteiligt sein mochten, und ihr Unterleib zuckte willenlos. Ihre Brustwarzen waren hart und groß, und ich hatte Lust, sie zu saugen, aber ich traute mich nicht, diese Nummer zu ...
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