Kroatien-Urlaub, Tag 03
Datum: 06.04.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... sah, drehte sie sich zu uns, half ihrer Freundin bei dem liebevollen Job.
Meine Hoden waren leer wie der Magen eines Igels nach sechs Monaten strengsten Winters, da würde nichts mehr herauskommen, und die gestaute Schwellung bereitete mir nur noch Schmerzen, dennoch ließ ich sie gerne gewähren, bis sie wohl jede noch so winzige Spur aus Lauras Verdauungstrakt in ihre Speiseröhren und Mägen gespült hatten.
Dann ließen auch wir drei uns ins Bett fallen wie tot, lagen da für einige Minuten, komplett erschöpft.
Als ich Bewegung vernahm neben mir, war das Peter, der seinen Dödel vom Cock-Ring befreite. Ich wollte es ihm gleich tun, aber meine Frau hielt meine Hände fest.
"Wir gehen jetzt, und du lässt das Ding dran, klar!", und einer solchen aggressiv vorgetragenen Bitte vermochte ich nicht zu widerstehen. Sie hatte etwas vor, das war mir klar. Ebenso klar wie es mir war, dass mein Würmchen nicht mehr in der Lage war, irgendeine Körperhöhlung auch nur halbwegs befriedigend zu füllen.
Aber das war gar nicht ihr Wunsch. Vielmehr wollte sie wohl klarstellen, dass sie hier nicht als Sub für uns dienen würde in allen Fällen; auch wenn sie gerade gezeigt hatte, dass sie dafür, völlig unerwarteterweise, tatsächlich eine gewisse Eignung und wohl auch eine gewisse Neigung hatte.
Schnell warf sie ihr Unterhemdchen über.
Und dann führte sie mich an meinem schon schmerzenden Schwengel in Richtung Türe, ergriff dabei mein Hemd, und klemmte es unter ihren Arm.
Neben der ...
... Tür hing an der Garderobe etwas, was sie beim Hereingehen schon entdeckt gehabt hatte. So eine Leine gab es auch in unserem Bungalow, und sie war wohl zur Befestigung eines Vorzeltes beziehungsweise einer Markise gedacht. Schnell und geschickt brachte sie sie so in Form, dass das eine Ende durch den Karabiner gezogen wurde, und warf es mir um den Hals, so dass sie mich daran führen konnte wie an einer Hundeleine.
Peter und Anja sahen es mit Staunen, und mir wurde etwas flau im Magen. Zumindest musste ich um diese Zeit, es war schon nach elf, nicht mit viel Verkehr auf der Straße rechnen.
"Wir sind kaputt, entschuldigt den schnellen Aufbruch... Es war wieder absolut fantastisch bei euch!! Können wir uns dein Cockdings ausleihen?"
Peter sah auf den Riemen um meinen Schwanz, den er ohnehin nie mehr benutze, nickte: "Klar, gerne. Könnt ihr behalten, ich komme mit dem Cock-Ring eh viel besser zurecht!"
Freundlich bedankten wir uns, boten Bezahlung für den Riemen an, die beide ablehnten.
Dann verabschiedeten wir uns: "Bis morgen!", sagte meine Frau fast ein wenig hastig, küsste aber beide noch innig auf den Mund.
Ich tat das gleiche bei Anja, klopfte Peter freundschaftlich auf die Schulter. Sofort zog meine Frau an der Leine, schnürte damit meinen Hals beängstigend zu.
"Du Schwuchtel sollst ihn auch küssen!", und ein wenig unbehaglich drückte ich meine Lippen auf seine. Sie ließ das zum Glück durchgehen. Meine Hormone waren versiegt, ich war fix und foxy, hatte ...