Kroatien-Urlaub, Tag 03
Datum: 06.04.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... mir aufgeilen, dicke, dünne, große, kleine, ich will ihr Sperma auf mir und in mir, ich will, dass mich Junge ficken und Alte ficken, und ich will auch den schwarzen Schwanz vom Strand und den mit der dicken Eichel!!"
Sie redete wie im Fieber, und die Gedanken ebenso wie die äußerst liebevolle Behandlung von uns dreien ließen ihr Säfte wohl in Strömen fließen. Jedenfalls machte Anja erregende Geräusche, als würden wahre Sturzbäche die Tücher tränken, obwohl Peters schöne Frau sicher auch viel in ihren Mund lenkte.
Neue Bewegung an Lauras Mund.
"Dann schluck jetzt gefälligst auch meinen Schwanz, du Schlampe, mach deine Mundfotze auf, ich will dein Maul ficken!", wurde Peter nun noch direkter als zuvor ich.
Was für ein Glück, dass zumindest die beiden auf einer Wellenlänge mit mir waren, damit stand es schon 3:1, viel konnte da fast nicht mehr schiefgehen, selbst wenn Anja nicht mitspielen wollen sollte. Sie würde es wohl einfach hinnehmen müssen.
Aber mein gieriger Freund verdrängte mich somit aus Lauras Mund, denn so geschickt war die noch nicht, dass sie zwei Schwänze in ihrem Mund hätte verwöhnen können!
Dennoch war mein Glied zum Platzen gespannt, so hatte mich dies alles erregt... Die Sprache, das Geständnis meiner Frau, der mit so viel Nachdruck geforderte Blowjob, den Laura dann auch sogleich folgsam ausführte... Wir fühlten das Bett wackeln unter den Stößen, mit denen er ihren Mund fickte.
Erregt setzte ich mich auf Lauras Oberkörper, legte ...
... mein Gerät zwischen ihre Brüstchen, presste sie zusammen, um das Material für einen Tittenfick zusammen zu bekommen. Es war ein bisschen mühsam, aber es machte Spaß, ihren glühend heißen Oberkörper und ihre schon leicht verschwitzten Brüste so zu benutzen. Zu benutzen; ich gestehe es, dass ich diese Worte stumm verwendete, wenn ich an sie dachte, der mächtige Gedanke an sie als bereitwilliges, zu unserer Verfügung stehendes spermageiles, zu allem benutzbares Fickobjekt beseelte mich. Natürlich schämte ich mich dafür, aber zugleich erregte es mich in ungeahntem Maße, so über sie zu denken und sie so zu behandeln. Wir beide Männer wären wohl gleich gekommen, hätte das Handy nicht schon das Ende der fünf Minuten verkündet.
Ein wenig erstaunt hörte ich Peters Stimme, ungewohnt aggressiv: "Wart's ab, ich werde dir dein Maul schon noch vollspritzen, du Schlampe!"
Die Gastgeberin machte eine Nachttischlampe an, und alle vier wirkten wir nun im Licht wohl etwas verschämt, weil wir drei uns so hatten gehen lassen.
Peter beugte sich wieder zu seinem Nachttischkästchen, und ich sah, wie er sich schnell den Cock-Ring anlegte, und er noch zweimal seine Palme schüttelte, die aber gleich prächtig stand.
Er sah zu mir, fragte mit den Augen, und ich nickte, da holte er das Band, das ich gestern benutzt hatte.
Bei der bescheidenen Beleuchtung würde es etwas dauern, bis ich es angelegt und verschlossen haben würde, und so wollte das wohl auch Anja sehen, was nun folgte, denn sie ...