Kroatien-Urlaub, Tag 03
Datum: 06.04.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... forderte ihn auf: "Ja leg es ihm halt gleich an!", und sehr zu meiner Überraschung tat er es auch. Ich fühlte, wie er meine Hoden etwas anhob, um den Riemen darunter zu bekommen. Seine Finger zitterten ein wenig. Er platzierte das Band, holte die Enden dann nach oben, führte das richtige Ende durch den Bügel, zog etwas zu, steckte dann den Stift durch das Loch und fädelte das Band weiter durch die nächste Lasche. Es war ihm sichtlich peinlich, dass er bei diesen Arbeiten auch immer wieder meinen Penis und meine Hoden berührte, aber ich fand das eher amüsant, ehrlich gesagt. Aber bestimmt nicht unangenehm.
Dann versuchte er noch einen Finger zwischen Band und meine Fleischwurst zu schieben, um den Sitz zu prüfen. Ging aber natürlich nicht, viel zu eng schnürte sich das Leder um meinen vor Geilheit zitternden Schwengel.
"Okay so?", fragte er noch, und ich antwortete wahrheitsgemäß: "Super, vielen Dank!"
Diesmal wichste er den Schwanz nicht, den er so geschickt stabilisiert hatte, und so machte ich das eben selbst. Laura saß mir schon gegenüber, irgendwie war Anja nun links von mir, und Peter war durch seine nette Hilfe zwischen uns geraten.
"Bleibst du gleich in der Mitte?", fragte seine Frau, und er nickte, "Okay!"
Wieder lösche Anja das Licht und stellte per Stimme den Wecker.
Dann wurde es dunkel.
Vor meinem geistigen Auge sah ich, wie sie wohl seinen Oberkörper liebkosten und streichelten, neben dem sie saßen. Vielleicht küssten sie seine Haut, ...
... vielleicht seinen Mund. Über Anja Oberschenkel, diesmal ihr rechter, der mich berührte, und über die Matratze des Bettes nahm ich langsame Bewegungen wahr. Es war schön, so nah dabei zu sein, aber ich kam mir auch ein bisschen überflüssig vor. Ich war doch nicht schwul, was konnte ich also beitragen? Denn eines war klar: die Frauen waren in dieser Phase tabu, nur Peter hatte das Privileg, verwöhnt zu werden.
Doch keine so gute Idee, nicht im Badezimmer zu verschwinden, dachte ich kurz, aber dann wurde mir klar, wie albern das war. Auch für Peter war es sichtlich nicht leicht gewesen, meinen Penis zu berühren, als er mir das Band angelegt hatte, und wie oft hatte ich meinen Schwanz schon selbst befriedigt, das war doch nun wirklich 'eine meiner Kernkompetenzen'...
Wollte ich das wirklich tun, was ich jetzt dachte? Irgendwie war der Penis eines anderen Mannes immer tabu gewesen. Die Intimregionen von Frauen zogen mich an, aber von Männern? Da gab es eine gut funktionierende Blockade, und ich entschloss mich, es dabei zu lassen.
Dann bemerkte ich mit irgendwelchen Sensoren, dass die Frauen sich auf seinen Oberkörper konzentrierten; sie verwöhnten ihn sicher sehr gekonnt mit Mund, Händen, Brüsten, aber nach sechs Jahrzehnten im männlichen Körper war ich mir ziemlich sicher, dass er sich jetzt nach einer Hand an seinem Pimmel sehnte.
Ich atmete tief durch. Er war so freundlich gewesen, uns heute als Reiseführer durch Kroatien zu schleusen, er war überhaupt immer so nett ...