1. Die Mitte des Universums Ch. 087


    Datum: 06.04.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... finanziellen Schwierigkeiten steckte. Ha! Und dabei kannte ich doch meine Nguyet: Ficken wollte sie, einfach mal wieder ficken, nachdem sie schon zwei Tage nicht gevögelt hatte. Die Arme!
    
    Irgendwann zog ich raus, und ein warmer Strom weißlichen Jus ergoss sich erst auf den Schreibtisch, von wo er dann zäh nach unten tropfte. Nguyet zog sich ihren Slip rasch wieder an, um die Säfte zu zähmen, zog ihren Rock nach unten glatt, und wischte dann mit ihrer Strumpfhose den Tisch ab. Sie zog sich ihre Jacke aus, hing sie über die Stuhllehne und machte endlich auch das Halstuch ab, das zwar schick aussah, sicher aber zu warm war. Mit ihrer Strumpfhose in der Hand tupfte sie mir meine Eichel ab, lachte kurz, und nickte mit ihrem Kinn dann rüber zu meinen Klamotten. Wahrscheinlich wollte sie, dass ich sie mit nach oben nahm -- was ich wohl ohnehin gemacht hätte. Letztlich holte sie ein paar Servietten und wischte den Boden auf.
    
    „Hast Du noch andere Klamotten hier?" fragte ich sie, weil sie doch ziemlich schwitzte und ich auch auf dem Rock unten hinten einen Fleck gesehen hatte.
    
    „Jaja, ich hab' einen halben Kleiderschrank hier."
    
    Sie zeigte noch einmal mit ihrem Kinn auf den anderen Schreibtisch, wo die beiden Styroporschachteln mit dem Mittagessen standen, und wir gingen nach oben. Als wir in der Küche anlandeten, legte sie ihren BH ab und zog sich die Bluse wieder an, die sie aber nicht schloss. Sie schien immer noch außer Atem, als sie zitternd die Schachtel öffnete und ...
    ... uns Stäbchen, Löffel und dann noch zwei Colas mit Eiswürfeln holte. Ich zog mir mein Hemd und meine Unterhosen wieder an, und wir aßen erst einmal schweigend, bevor sie mir ein paar Details von Vu berichtete und wieder auf ihren Sexhunger zu sprechen kam:
    
    „Ach, na ja, Nguyet, klar vermisst Du Vu, aber bis Du 30 warst, ging's ja auch ohne Sex."
    
    „Schon, aber Du hast ja meine Tagebücher gelesen: Als alle meine Freundinnen heirateten und Kinder bekamen, hat mich das schon getroffen, dass sich -- außer Dir -- kein Mann für mich interessierte."
    
    „Hast Du damals eigentlich angefangen, es Dir selbst zu besorgen?" hakte ich nach.
    
    Ich konnte mich nicht erinnern, darüber in ihren -- an sich recht offenherzigen -- Tagebüchern etwas gelesen zu haben.
    
    Sie schüttelte den Kopf: „Nein, das war damals ein absolutes Tabu."
    
    Ich überlegte, den Massage-Gutschein nun ins Spiel zu bringen, aber irgendwie schien mir das nicht der perfekte Zeitpunkt. Nguyet hatte noch nie erwähnt, dass sie einmal zur Massage war, und -- wie gesagt -- wollte ich ihr nicht verraten, was da auf sie zukam. Aber halt! Wenn sie vielleicht wirklich für eine Weile enthaltsam leben würde, könnte ja die Massage dann ganz hilfreich sein, nach ein paar Wochen des Darbens. Und, wenn ich es geschickt anstellte, konnten wir daraus noch ein paar Rollenspiele stricken und so tun, als wäre sie noch Jungfrau. Oder zumindest sehr unerfahren.
    
    „Na, gut, Nguyet: Vu ist nun erstmal bis zum Sommer weg, und wir können uns ja ...
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