Die Mitte des Universums Ch. 087
Datum: 06.04.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... auch nur ein-, zweimal im Monat sehen. Ich habe allerdings schon manchmal Lust, unsere ersten Male noch einmal durchzuleben. Du auch?"
Sie sah mich an und wirkte interessiert, was ich als Nächstes vorschlagen würde.
„Vergiss doch erst einmal die Fickerei für ein paar Wochen. Entspann Dich, geh' mal zur Massage oder so. Und ich schreib Dir auf Facebook, dass ich Dich immer noch liebe und das ich gern einmal zwei Stunden mit Dir im Hotel verbringen möchte ..."
„Vor vier Jahren wäre mir das eine Frechheit vorgekommen, dass Du mir so etwas überhaupt vorschlägst. Eine Beleidigung geradezu ..."
Sie schien das Rollenspiel gerade begonnen zu haben. Die Wucht ihrer Überzeugung war beeindruckend.
„Ich weiß. Und dann lässt Du mich für eine Weile zappeln und genießt Deine Macht ... aber, irgendwie, lässt Dich der Gedanke auch nicht los und Du änderst Deine Meinung ..."
Ich sah vor meinem geistigen Auge alle möglichen geilen Momente aufblitzen: Oh, würde sie mir gestatten, sie einmal kurz zu ficken, aber ohne sich auszuziehen? Quasi nur den Schlüpper runterziehen, sich im Kleid hinlegen und mich für 20 Minuten machen lassen? Oh, wäre das geil, wenn sie widerwillig und komplett angezogen protestierend unter mir liegen würde ...
Was vor ihrem geistigen Auge vorging, sagte sie mir nicht, was wohl auch besser war. Für das Rollenspiel. Aber so, wie ich Nguyet kannte, lief auch hinter ihrer Stirn gerade ein Film ab. Wir hatten mittlerweile aufgegessen, und sie räumte den ...
... Tisch ab. Sie öffnete den Knopf ihres Rockes an der Seite und zog den Reißverschluss nach unten, bevor sie sich streckte sich und gähnte. Ich sah derweil auf ihr schwarzes Dreieck unter ihrem hellen Slip, der einigermaßen durchgeweicht war. Sie sah an sich nach unten, lächelte, zuckte mit den Schultern und zog ihn lässig aus.
„Na, komm, ich muss mal. Du sicher auch, oder?"
Im Bad gab es eine große runde Wanne, in die ich mich auch gleicht legte.
„Hey, Nguyet, knie Dich heute mal verkehrt herum über mich," bat ich sie. Ich hatte noch nie einer Frau, die beim Pissen kniete, von hinten zugesehen. Und wenn wir wirklich das Enthaltsamkeitsrollenspiel durchzogen, würde es wohl mindestens drei, vier Monate dauern, bevor ich sie wieder um Derartiges bitten konnte. Nguyet und ich hatten schon so viele verrückte Dinge miteinander gemacht, dass es auf diese eine Verdorbenheit nun auch nicht mehr ankam.
Als sie sich über meiner Brust in Position gerüttelt hatte, ließ sie sich gehen, und ein starker Strahl traf meine Brust. Ihre, zwischen ihren kleinen hellen Pobacken eingeklemmte schwarze Möse bebte und zitterte vor meinen Augen, und ich genoss ihr zuzusehen, wie sie sich erleichterte. Die Pisse rann ihr die Beine runter, aber ihr machte das nichts aus. Ich fragte mich, ob auch sie wollte, dass ich mich über sie kniete und sie aus kurzer Distanz anpisste. Als sie fast fertig war, zog ich ihren kleinen geilen Arsch näher und biss mich an ihm fest. Die vielen Haare, die sie hier ...